Wenn wir früher Pubertät mit Pubertät gleichgesetzt haben, können wir das heute nicht mehr. Die Pubertät wird immer länger – Wissenschaftler gehen davon aus, dass dieser Lebensabschnitt erst mit 24 Jahren endet.
Junge Menschen achten immer mehr darauf Bildung, was sich darin widerspiegelt Verzögerung der Familienplanung und folglich der Elternschaft. Dies trug dazu bei, die Grenze des Beginns des Erwachsenenalters zu verschieben.
Wie sie in der Zeitschrift schreiben Lancet Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, Die Definition des Endes der Adoleszenz ist entscheidend, hauptsächlich wegen der Eignung von Ehen.
Der Beginn der Pubertät wird gleichgesetzt mit Pubertät. Dies tritt auf, wenn ein Teil des Gehirns namens Hypothalamus beginnt, ein Hormon abzusondern, das die Hypophyse und die Keimdrüsen aktiviert. Mit der Entwicklung der Pflege hat sich diese Grenze von früher auf 14 Jahre verschoben etwa 10 Jahre alt.
Auch das Gehirn entwickelt sich weiter nach 20 jahren. Interessant ist auch, dass die Weisheitszähne vieler Menschen erst mit 25 Jahren durchbrechen.
Laut offiziellen Statistiken beträgt das Alter bei der ersten Eheschließung für Männer in England und Wales 32,5 Jahre und für Frauen 30,6 Jahre. In den letzten 45 Jahren hat sich diese Grenze um fast acht Jahre verschoben. Andere Statistiken, wie das Verlassen des Hauses im Alter von 25 Jahren, weisen ebenfalls auf die Verlängerung der Adoleszenz hin.
Verschiedene Gesetze, die junge Menschen finanziell unterstützen, orientieren sich am neuen Jugendbegriff. Die moderne Gesellschaft ist mehr individuell orientiert, wie es früher war, und wir werden uns damit abfinden müssen.
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