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So pflegen Sie Balkonblumen im Frühling, damit sie bis zum Ende des Herbstes blühen

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Foto: envato

Wann ist der richtige Zeitpunkt, Balkonblumen – Pelargonien ins Freiland zu setzen? Wie bereitet man sie auf den Umzug vom Innenbereich auf den Balkon oder in den Garten vor?

Am häufigsten kommen Pelargonien vor beliebte Balkonblumen, die Balkone, Gärten und Terrassen schmücken. Ihre Beliebtheit ist kein Zufall; Dank der großen Auswahl an Farben und Blütenformen sowie der relativ einfachen Pflege sind sie sowohl für erfahrene Gärtner als auch für Anfänger eine ideale Wahl.

Pelargonien sind eine Pflanzengattung, die zur Familie der Geraniaceae gehört. Die Ursprünge der meisten Geranien, die man heute in Gärten findet, lassen sich bis nach Südafrika zurückverfolgen, wo einige der robustesten und anpassungsfähigsten Arten herkommen. Sie sind für ihre Fähigkeit bekannt verträgt sowohl sonnige als auch halbschattige StandorteDadurch sind sie äußerst anpassungsfähig für verschiedene Gärten und Häuser.

Es gibt verschiedene Arten von Geranien Efeu-Geranien, die sich hervorragend zum Aufhängen von Körben eignen, bezaubern mit ihren duftenden Blättern und stehende Geranien, die sich ideal für Beetränder oder als eigenständige Zierpflanzen eignen.

Ihre Beliebtheit beschränkt sich nicht nur auf die Ästhetik; Geranien werden auch für ihre geschätzt Trockenheitsresistenz und die Fähigkeit, Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge anzulocken und gleichzeitig Schädlinge wie Blattläuse abzuwehren.

Sie sind ideal für Balkone. Foto: Antonio Lorenzana Bermejo / Pexels

Wann und wie man Balkonblumen ins Freie stellt

Der Frühlingsanfang ist die ideale Zeit, um im Freien zu pflanzen, es ist jedoch wichtig zu warten, bis die Frostgefahr vorüber ist. Sie sind kälteempfindlich und können bei plötzlichem Temperaturabfall oder Frost Schaden nehmen.

Akklimatisierung

Bevor man sie dauerhaft ins Freiland bringt, empfiehlt es sich, die Pflanzen schrittweise an die Außenbedingungen zu gewöhnen. Wir tun dies, indem wir sie tagsüber für ein paar Stunden draußen aufstellen, geschützt vor starkem Wind und direkter Sonneneinstrahlung, und sie dann nachts wieder ins Haus bringen. Diesen Vorgang wiederholen wir mehrere Tage lang und erhöhen so nach und nach die Zeit, die die Pflanzen draußen verbringen, sodass sie sich an die Außentemperaturen, das Licht und die Luftfeuchtigkeit anpassen können.

Sobald sie sich akklimatisiert haben, können sie an ihrem endgültigen Standort platziert werden. Wählen Sie einen Standort, der Ihren Anforderungen an Licht und Schutz vor extremen Wetterbedingungen entspricht. Balkone, Terrassen oder Gärten mit Ausrichtung nach Süden oder Südwesten sind meist ideal, da sie für ausreichend Sonnenlicht sorgen.

Sie sind ideal für Anfänger. Foto: Pexels / Pixabay

Hier sind einige wichtige Aspekte der Pflege, die es zu berücksichtigen gilt:

Bewässerung

Die Bewässerung muss an die Wetterbedingungen und den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens angepasst werden. Es ist wichtig, dass der Boden zwischen den Bewässerungen teilweise austrocknet, da dies verhindert, dass die Wurzeln verfaulen. An heißen und trockenen Tagen müssen Geranien möglicherweise häufiger gegossen werden, insbesondere wenn sie in Töpfe gepflanzt werden. Der beste Zeitpunkt zum Gießen ist der frühe Morgen oder der späte Nachmittag, um die Verdunstung zu reduzieren und das Wasser tief in den Boden eindringen zu lassen.

Fütterung

Regelmäßiges Düngen ist der Schlüssel zur Förderung einer üppigen Blüte. Verwenden Sie alle 2 bis 4 Wochen einen Flüssigdünger für Blütenpflanzen und befolgen Sie dabei die Packungsanweisungen.

Beschneidung

Regelmäßiges Beschneiden und Entfernen verwelkter Blüten fördert die Bildung neuer Blüten und trägt dazu bei, dass die Pflanze ordentlich aussieht. Das Beschneiden trägt auch dazu bei, ein dichteres Wachstum zu fördern und eine übermäßige Verzweigung der Pflanze zu verhindern.

Schutz vor Schädlingen und Krankheiten

Sie können anfällig für den Befall durch Schädlinge wie Blattläuse und verschiedene Krankheiten wie Botrytis oder Grauschimmel sein. Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig und setzen Sie beim ersten Anzeichen von Problemen natürliche oder chemische Mittel zur Schädlings- und Krankheitsbekämpfung ein. Vorbeugung ist das A und O. Sorgen Sie daher für eine gute Belüftung zwischen den Pflanzen und vermeiden Sie Überwässerung.

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