Obwohl die New Yorker U-Bahn so lebhaft wie ein Ameisenhaufen sein kann, ist sie gleichzeitig auch ein stark entfremdeter Ort, da sie von asozialen Instinkten beherrscht wird, die ein Mensch mit Kopfhörern, Handy, Tablet etc. und die er schlau wie eine Fuchsinteraktion vermeidet. Aber was passiert, wenn jemand 'bricht', wenn er die ungeschriebene Regel des Schweigens bricht bzw noch schlimmer, Unberührbarkeit? Dies wurde von George Ferrandi und Angela Gillands entdeckt.
Und es entstand eine Fotostrecke »Es fühlte sich an, als würde ich dich kennen…“ („Es fühlte sich an, als würde ich dich kennen …“), die dich so berühren, wie Georges Kopf die Schultern von Fremden berührt. Das ist das Projekt Amerikanischer Künstler abends in die U-Bahn gefahren, als die Züge voll waren. In der ersten Phase sie betrachtete den Raum zwischen ihr und ihrem Nachbarn, dann ihm mental und emotional umgestaltet und beginnt dabei langsam zu zerfallen 'Berliner Mauer', die zwischen ihnen stattfand und vor dem letzten Akt ein sanftes Freundschaftsspiel auf die Ruinen legte 'Kopfkissen'. Als sie geistig und körperlich den Raum vertrieb und den Fremden gedanklich verwandelte ein Freund, sie hat einfach ihren Kopf aufgelegt die Schulter eines Fremden. Und die Geschichten, die wider Erwarten geboren wurden, sind weit davon entfernt, das Niveau zu erreichen die Absurditäten von "The Stranger" Albert Camus. Sie erwärmen das Herz und den Glauben an den Menschen wiederherstellen.
Die in der Galerie gesammelten Bilder wurden mit einem iPhone aufgenommen und gezeigt mehrere Ebenen derselben Interaktion:
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