Wie viele Jahre dürfen Menschen noch Auto fahren? Mal ehrlich, schon jetzt sind sie am Steuer oft gefährlicher als nützlich. Die Statistiken lügen nicht: Raser, Handys in der Hand, Egos, die größer sind als Autos … Und wenn uns künstliche Intelligenzen überholen, die beim Fahren nicht einschlafen, trinken oder TikTok schauen, stellt sich eine ernste Frage: Dürfen wir überhaupt noch selbst Auto fahren? Wie viele Jahre dürfen Menschen noch Auto fahren? Dieses Jahr wird das Fahren durch Menschen verboten!
Wie viele Jahre dürfen die Menschen noch Auto fahren? Willkommen in der Zukunft, wo immer sie sein könnte menschlicher Fahrer Eingeordnet irgendwo zwischen Dodo-Vogel und Telefon mit WählscheibeSelbstfahrende Fahrzeuge sind keine Science-Fiction mehr – sie sind Realität, die mit jedem Jahr stärker aufs Gaspedal tritt.
Wir untersuchen also: Wie nahe sind wir dem Punkt, an dem menschliches Fahren auf öffentlichen Straßen eingeschränkt oder sogar verboten – und was wir aus der Geschichte der Automobilinnovation lernen können.
Autonomes Fahren: Vom Startup zum Status Quo
In zehn Jahren hat die autonome Technologie einen größeren Sprung gemacht als der durchschnittliche slowenische Autofahrer im dritten Gang. Unternehmen wie Waymo, Tesla und Baidu sind von Versprechen zur Realität geworden – ihre Robotertaxis Heute streifen sie bereits durch die Straßen von San Francisco und Wuhan, als wären sie Teil des Drehbuchs der Serie Schwarzer Spiegel, nur (vorerst) ohne die dystopischen Untertöne.
In San Francisco hat Waymo bereits ca. 5 % aller Taxifahrten, in weniger als einem Jahr gingen sie vom Testen zum Alltag über. In Wuhan fahren sie jeden Tag Tausende Menschen ohne FahrerDie Technologie verbreitet sich also nicht nur rasant – sie exponentiell, wie eine Modeerscheinung, die nie verschwindet.
Und wenn es Elon Musk Als er bereits 2015 davor warnte, dass manuelles Fahren für die Gesellschaft zu gefährlich werden würde, klang das damals wie eine seiner Samstags-„Hot Takes“ – doch heute sprechen die Zahlen für ihn. 90 % der Verkehrsunfälle werden von Menschen verursachtUnd Autos? Sie kennen weder Müdigkeit noch Egoismus oder schlechte Musik, die zu irrationalen Entscheidungen führen.
Forschung, wie zum Beispiel IDTechExschätzen, dass autonome Fahrzeuge sicherer als der durchschnittliche Fahrer bis 2024 oder 2025Und wenn eine Maschine ein besserer Fahrer ist als ein Mensch, wird das Autofahren zu einem Spiel der Zahlen und nicht mehr der Gefühle.
Wenn Luxus zum Standard wird – und dann zur Pflicht! Wie viele Jahre dürfen die Menschen noch Auto fahren?
Wenn uns die Geschichte des Automobils etwas lehrt, dann ist es, dass jede neue Technologie beginnt als prestigeträchtige Angelegenheit für die Reichen und Abenteuerlustigen – und wird dann zu etwas, das du kannst nicht mehr haben.
Erinnern Abs: In den 70er Jahren war es ein Statussymbol, aber heute zieht man die Augenbrauen hoch, wenn das Auto keins hat, so wie man es tun würde, wenn man eine Wohnung ohne Warmwasser angeboten bekommt. Dasselbe gilt für adaptive Geschwindigkeitsregelung, Airbags, AEB (Automatische Notbremsung) – all dies hat sich von „Zusatzausstattung“ zu rechtliche Verpflichtung.
Warum ist das wichtig? Weil sie Assistenzsysteme (ADAS), die Vorläufer des autonomen Fahrens, sind bereits praktisch überall zu finden. Und so wie ABS zur Norm geworden ist, wird auch autonomes Fahren früher oder später erwartet, wenn nicht sogar obligatorisch.
AEB wird beispielsweise in den USA Pflicht in allen Neuwagen bis 2029Der Einführungszyklus wird immer kürzer – was früher 30 Jahre dauerte, dauert heute ein Jahrzehnt. Und das autonome Fahren hat noch ein weiteres Ass im Ärmel: Geschwindigkeit der Verbesserung, das der Logik eines Computerchips folgt, nicht der eines Autogetriebes. Also?! Wie viele Jahre dürfen die Menschen noch Auto fahren?
Wann müssen wir die Schlüssel zurückgeben? Ungefährer Zeitplan – Wie viele Jahre dürfen die Menschen noch Auto fahren?
Nein, sie werden den Menschen das Steuer nicht über Nacht aus der Hand nehmen (es sei denn, sie haben einen Grund dafür, aber das überlassen wir einer schwarzen Komödie der Zukunft). Der Prozess wird schrittweise erfolgen – aber nicht langsam.
2025–2030:
- Autonome Fahrzeuge werden mindestens so sicher wie Menschen.
- Sie erscheinen Stadtgebiete ohne manuellen Führerschein – zunächst als Experiment, dann als Modell für eine breitere Umsetzung.
- Manuelles Fahren? Trotzdem weiterhin erlaubt immer teurer und weniger attraktiv (höhere Versicherungsprämien, Strafen, Gebühren).
2030–2040:
- Die meisten Neufahrzeuge haben selbstfahrende Funktionen, zumindest teilweise.
- Sie erscheinen Straßen mit Anforderung an autonomes Fahren – beispielsweise Fahrspuren auf Autobahnen, auf denen manuelles Fahren nicht erlaubt ist.
- Menschliche Fahrer werden zu einer „weniger sicheren Wahl“, was gesetzgeberischen Druck auslöst.
2040–2050:
- Autonome Fahrzeuge sind dominante Form des Transports.
- Verbot des manuellen Fahrens auf öffentlichen Straßen wird Realität – zunächst in den Industrieländern.
- Ein Auto mit Lenkrad? Relikt, zugelassen für ein Museum, eine Rennstrecke oder eine ganz besondere Straße mit einer Begrenzung von 5 km/h.
Nach 2050:
- Manuelles Fahren ist besondere Veranstaltung: etwas, das man an einem Sonntagmorgen in einem Oldtimer macht, mit Nostalgie und begrenzter Geschwindigkeit.
- Der Stadtverkehr ist völlig autonom. Niemand muss mehr „nach einem Parkplatz suchen“, denn das übernimmt ein Algorithmus für ihn.
- Führerschein Vielleicht ist es nur eine Erinnerung – oder ein Zertifikat für ein Hobby, wie zum Beispiel eine Tauchprüfung.
Sicherheit: das stärkste Argument (und der letzte Nagel im Sarg)
Jedes Jahr sterben Menschen auf den Straßen. 1,2 Millionen MenschenNicht wegen Naturkatastrophen oder Meteoriten – sondern aufgrund menschlichen Verhaltens am SteuerWenn diese Zahl durch die Technologie um 90 % reduziert werden kann, wird sich die Öffentlichkeit fragen: Ist es nicht unethisch, autonomes Fahren NICHT zu nutzen?
Denken wir daran: auch Rauchen im Flugzeug war einst alltäglich. Heute klingt es wie Science-Fiction. Wenn die Gesellschaft erkennt, dass etwas gefährlich ist – und dass es eine sichere Alternative gibt –, erscheint der Wandel nicht mehr radikal, sondern logisch.
So wie die Pferde nicht verschwunden sind – sie haben sich nur aus den Städten zurückgezogen – so werden auch sie Menschen hinter dem SteuerEin ähnliches Schicksal erwartet uns: vom Alltagsfahrer zum Nostalgiefahrer.
Fazit: Anschnallen – in Zukunft fährt eine Maschine
Darf man dann noch Auto fahren? Ja. Aber mehr als ein Privileg, nicht mehr als ein Recht.
Alles deutet darauf hin, dass es Mitte des Jahrhunderts (um 2050) menschliches Fahren auf öffentlichen Straßen stark eingeschränkt oder verboten, im Namen der Sicherheit, Effizienz und – seien wir ehrlich – weil wir Menschen ziemlich verwirrte Autofahrer sind.
Aber keine Panik: So wie Pferdeliebhaber immer noch reiten, werden auch wir unsere eigene Rennstrecke, unsere eigene Oldtimerstraße und unsere eigene Samstagstherapie mit dem Rad in der Hand haben. Nur auf Wir werden nicht mehr in der Lage sein, morgens um 7 Uhr alleine auf der Autobahn zu fahren..
Also, genieße es, solange du kannst: Jede Fahrt heute kann Geschichte sein. Und wenn dein Auto das nächste Mal selbstständig einparkt, denke daran: Du warst nur ein Statist! In der autonomen Revolution spielen die Menschen immer noch eine Rolle, aber der Regisseur ist jemand anderes.