Neuer Tag, neues Xiaomi-Telefon. Diesmal sind es zwei, aber eines ist besonders interessant. Damit bietet der chinesische Riese, der seit Sommer über einen offiziellen Importeur in Slowenien vertreten ist, einen Fingerabdruckleser direkt im Bildschirm an. Auch sonst ist das Xiaomi Mi 8 Pro nicht zu schnell, denn die technischen Daten sind erstklassig.
Das Telefon wurde vorerst in China eingeführt, könnte aber sehr schnell für den Export vorbereitet werden. Alternativ könnte die Technologie in einem Modell wiederverwendet werden, das auch hierzulande verkauft wird. Fingerabdrücke Xiaomi Mi 8 Pro erkennt auf unterer Bildschirm, ähnlich den bereits bekannten Viva- oder Oppa-Modellen und wahrscheinlich auch dem kommenden OnePlus 6T.

Das Mobiltelefon wird von einem Prozessor angetrieben. Snapdragon 845 (wie beim Pocophone F1), hat sechs oder acht Gigabyte Speicher und 128GB des Datenspeichers. Das Full-HD-Display hat eine Diagonale von 6,21 Zoll Mit der obligatorischen Aussparung befinden sich auf der Rückseite zwei Kameras, beide mit zwölf Millionen Punkte, vordere Pausen zwanzig MegapixelDer Artikel wird auf dem Inlandsmarkt verkauft für weniger als 500 Euro.
Zu dem professionellen Modell gesellte sich das „leichte“ Modell. Xiaomi Mi 8 Lite mit einem etwas größeren Bildschirm. Es verfügt über einen Fingerabdruckleser an der klassischen Stelle auf der Rückseite, der Prozessor ist zwar im mittleren Preissegment angesiedelt, aber dennoch solide. Löwenmaul 660und die Dual-Kamera bietet zwölf und fünf Millionen Punkte. Der Preis wird irgendwo liegen rund 200 Euro.

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