Der Supersportwagen Aston Martin Thunderbolt Vanquish stammt nicht aus der Entwicklungsabteilung von Aston Martin. Es handelt sich um ein inoffizielles Konzept auf Basis des Vanquish-Modells, wie es vom ehemaligen Designer dieses englischen Automobilherstellers, Henrik Fisker, konzipiert wurde, ansonsten Gründer von Fisker Automotive, einem Hersteller von Elektroautos mit erweiterter Reichweite.
Aston Martin Thunderbolt Vanquish unterscheidet sich optisch deutlich vom Vanquish-Modell, von dem es inspiriert ist, da es sich um eine „Signatur“ handelt. Henrik Fisker ist schon von weitem zu sehen. Er brachte es nicht nur für Extras näher an den Boden 15 Millimeter worüber er festhält 21-Zoll-Räder und was auf den ersten Blick vielleicht nicht auffällt. Was wir nicht übersehen können, sind weitere Eingriffe in das äußere Erscheinungsbild, die größtenteils von außen kommen Kohlefaser (Carbon) – größere Maske, weniger abfallende Dachlinie, Heckspoiler, dreieckige Lufteinlässe und LED-Leuchten am Heck.
Und wenn wir hineinschauen, ist es frisch 11,6-Zoll-HD-Curved-Panasonic-Display (nahezu null Reflexion) und einzigartig Natuzzi-Leder.
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Sie sind wie das i-Tüpfelchen Flaschenhalter auf den Rücksitzen. Nur wenige glückliche Menschen werden in den Genuss dieser und all der anderen Vorzüge des Autos kommen, denn das wird es Galpas Aston Martin, mit dem Henrik Fisker bei der Erstellung dieser Studie zusammenarbeitete, lieferte nur eine Handvoll Beispiele.
Mehr Informationen:
www.galpinastonmartin.com