Obwohl Daimler die Ultra-Prestige-Marke Maybach vor einiger Zeit eingestellt hat, kündigte es kurz darauf an, dass seine Flaggschiff-Limousine die Tradition dieser Marke mit einer speziellen Prestige-Version fortsetzen wird. Mit Hilfe eines 530 PS starken V12-Motors soll er in einem guten Jahr auf die Straße kommen. Natürlich mit handelsüblichen Sektgläsern.
Mit einem 600 Maybach wird somit durch besondere Erkennungsmerkmale erkannt werden können Chromfelgen, zahlreiche Inschriften Maibach bis 20 Zentimeter längerer Körper, deren Erhöhung allein auf Kosten des größtmöglichen Prestiges und Komforts für die Passagiere in der zweiten Reihe gehen sollte.
Dort werden die beiden Passagiere warten Präsidentenstuhl mit der Neigung der Rückenlehnen in einem Winkel von 43,5 Grad und elektrisch verstellbare Schwertauflage, mit dessen Hilfe sich die beiden Passagiere zurücklehnen können, als wären sie in der ersten Klasse eines Flugzeugfluges unterwegs. Die Sitze werden in höchster Qualität gepolstert handgesteppte Kapuze, die auch die Türverkleidungen und vieles mehr schmücken werden, und auf Wunsch des Kunden werden auch spezielle Knöpfe und Kissen für noch bessere Sitze hinzugefügt.
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Es wird auch zur Standardausrüstung gehören Infotainmentsystem hinter zwei LCD-Bildschirmen, Internetverbindung und Burmeister-Funkkopfhörer. Unter den Geräten wird es zahlungswillige Käufer geben rund 200 Tausend Sie erhalten beispielsweise (ohne Steuern an den Staat) auch typische „Flöten“-Gläser für Champagner, die in einer superprestigeträchtigen Präsidentenlimousine nicht fehlen dürfen.
Damit sich Passanten von der Masse abheben, wird es außerdem sieben exklusive Farben geben, die nur dem S600 Maybach vorbehalten sind. Unter der Haube wird es „garal“ sein 6,0-Liter-Biturbo-Zwölfzylinder, die sich entwickeln wird 390 kW oder 530 PSDamit ist diese Präsidentenlimousine alles andere als ein langsames Fahrzeug im Straßenverkehr.