Das Startup-Unternehmen Otto hat kürzlich einen neuen Meilenstein im Bereich Transport gesetzt. Ein mit autonomer Fahrtechnologie ausgestatteter Volvo-Lkw hat die erste kommerzielle autonome Lieferung in der Geschichte des Transportwesens erfolgreich abgeschlossen, nachdem der Lkw erfolgreich 50.000 Dosen Budweiser-Bier an sein Ziel geliefert und 193 Kilometer ohne Komplikationen zurückgelegt hatte.
An die Firma Otto aus San Francisco, das für ca. 680 Millionen US-Dollar Kürzlich gekaufte Amerikaner ÜberIhm ist etwas gelungen, was noch keinem Unternehmen zuvor gelungen ist. Mit einem Volvo-Lkw, ausgestattet mit ihrer autonomen Fahrtechnologie im Wert von fast 30.000 US-Dollar, gelang ihm dies die erste autonome Zustellung in der Geschichte des Transportwesens.
Er fuhr 193 Kilometer von Denver nach Colorado Springs (Colorado, USA) ohne Hilfe eines Fahrers (er brachte ihn nur auf die Autobahn) und kam sicher an seinem Ziel an 50.000 Dosen Budweiser-Bier mit einem speziellen Etikett.
Hard-und Software, das von Otto am Beispiel Volvo demonstriert wurde, bedeutet für Berufskraftfahrer (noch) nicht den Anfang vom Ende, denn das System Funktioniert nur auf Autobahnen, in einem mit Kreuzungen, Ampeln und Fußgängern übersäten Gebiet, benötigt aufgrund einer Vielzahl unvorhersehbarer Faktoren immer noch einen Fahrer.
Ansonsten bietet sich Technik von Otto an vierte Kategorie autonomes Fahren (Stufe 4), was vollständige Autonomie bedeutet. Damit kann er nicht einmal prahlen Tesla Motors.
Mit Technik für autonomes Fahren auf der Autobahn kann der Lkw hält einen Sicherheitsabstand zwischen Fahrzeugen ein, wenn nötig, gut wechselt auch die Spur. Es sollte in der Zukunft sein die Rolle des Fahrers auf die Aufgaben des Hafenlotsen reduziert, da der LKW nur im Finale betrieben werden soll bzw Anfangsphase. Außerdem berechneten sie die Kosten des autonomen Fahrens. Für das erwähnte Verhältnis sollte es betragen 470 US-Dollar, was vergleichbar ist mit dem Preis, der für einen Trucker zu zahlen wäre.
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Ansonsten wechseln wir mit einem speziellen vom autonomen Fahrmodus in den normalen roter Knopf (einer befindet sich am Lenkrad, der andere in der Schlafkabine), wodurch der Selbstfahrmodus sofort beendet wird. Unterdessen arbeiten Ottos Ingenieure bereits an einem noch fortschrittlicheren System, das unter anderem dazu in der Lage wäre die Reaktionen anderer Fahrer vorhersagen, auf plötzliche Wetterumschwünge reagieren usw. Andernfalls muss auch die Infrastruktur an der Entwicklung des autonomen Fahrens mitwirken.
Erste erfolgreiche Zustellung per autonomem Lkw in der Geschichte:
Mehr Informationen:
https://ot.to