Hin und wieder müssen wir uns von unserem Smartphone trennen bzw Tablets, denn auch ein gutes Buch passt gut in die Handfläche. Aber das bedeutet nicht, dass wir den Bildschirm losgeworden sind. Ja, auch die Lesekultur verändert sich. E-Book-Reader haben sich zu einer festen Größe entwickelt, vor allem dank Amazon, das mit dem Kindle Voyage ein neues, nur 7,6 Millimeter dünnes „E-Blatt“ herausbringt.
Nachdem die Giganten im Bereich Smartphones und Tablets zu Wort kamen, erregte er auch seine eigene Aufmerksamkeit Amazonas und führte eine aktualisierte Serie von Tablets und ein E-Book-Reader. Im Bereich des letzteren bleibt es in seiner "Bibliothek". Kindle Paperwhite, der mit dem Modell einen überlegenen Nachfolger bekam Kindle-Reise. Der Kindle hat bereits physische Tasten losgeworden und durch ersetzt Berührungsempfindlicher Bildschirm, und fügte der neuesten Version eine interessante Neuheit hinzu. Rand des Lesers sie sind nämlich nicht nur berührungsempfindlich, sondern auch Druck und ein stärkeres Drücken versteht Voyage als Befehl dazu Seitenwechsler (mit oder ohne Vibration).
Es kommt mit anspruchsvollem High Definition E-Ink-Bildschirm mit Punktdichte 300ppi, das sich an konkurrierende Tablets anlehnt, die die Buchstaben scharf genug machen, um sich dagegen zu wehren. Das Upgrade kam auch in die Gegend Beleuchtung, die die statische Helligkeitseinstellung aufhebt, da sie über eine eingebaute Graduierung verfügt sich an Licht gewöhnen so wie unsere Augen.
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Trotz Digitalisierung feiert der Kindle ein Comeback Papiergefühl. Bildschirmoberfläche es ist rauh, um sich seiner Textur anzunähern, und damit verschwanden sie auch reflektieren, was die Schwachstelle der bisherigen Kunststoff-Bildschirmabdeckungen des Kindle war. Reise mit W-lan Konnektivität wird für ca. 150 Euro und mit Handy für ca. 220.
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www.amazon.com