Wir verwenden täglich verschiedene Produkte in unseren Häusern, von Lebensmitteln bis hin zu Reinigungsmitteln, ohne uns der möglichen Folgen bewusst zu sein, wenn wir sie in den Abfluss schütten. Das Einleiten ungeeigneter Substanzen in den Abfluss kann nicht nur Rohre verstopfen, sondern auch langfristige negative Auswirkungen auf die Umwelt und die Wasserressourcen haben. Werfen wir einen Blick darauf, warum es wichtig ist, beim Umgang mit Abfällen vorsichtig zu sein und welche Zutaten niemals in unseren Abflüssen landen sollten.
Verantwortlich sein in der Abfallwirtschaft Dabei geht es nicht nur darum, Beschwerden im häuslichen Umfeld vorzubeugen, sondern auch um einen Schritt zur Erhaltung sauberer und gesunder Wasserquellen. Durch die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen kann jeder von uns zu einer grüneren und gesünderen Zukunft beitragen. Vor Was schüttest du in den Abfluss?Denken Sie über die langfristigen Folgen nach ihrer Handlungen.
Warum ist es wichtig, vorsichtig zu sein, was wir in den Abfluss schütten?
Das Ausschütten ungeeigneter Substanzen in den Abfluss kann zu ernsthaften Problemen führen. Beispielsweise können Fette und Öle aushärten und Rohre verstopfen. Chemische Substanzen wie einige Reinigungsmittel können Wasser schädigen Flora und Fauna und verunreinigen das Trinkwasser. Eine zusätzliche Belastung stellen auch nicht angeschlossene Kläranlagen dar Entwickelt für die Verarbeitung aller Arten von Abfällenv und kann bei Überlastung zur Freisetzung von unbehandeltem Wasser in die Umwelt führen.
12 hausgemachte Zutaten, die nicht in den Abfluss gespült werden sollten
- Medikamente: Pillen und andere Medikamente enthalten Chemikalien, die das aquatische Ökosystem schädigen können. Anstatt sie in den Abfluss zu schütten, bringen Sie sie in die Apotheke, wo sie ordnungsgemäß vernichtet werden.
- Speiseöl: Wenn das Öl abkühlt, verhärtet es sich und kann schwere Verstopfungen verursachen. Sammeln Sie das Öl in speziellen Behältern und führen Sie es dem Recycling zu.
- Mehl: Wenn Mehl mit Wasser in Kontakt kommt, quillt es auf und es bilden sich schnell Verstopfungen. Werfen Sie das Mehl nicht in den Abfluss, sondern in den Biomüll.
- Kaffeerückstände: Kaffeesatz kann sich in den Leitungen ansammeln. Sie können es als Dünger für Pflanzen verwenden oder in den Kompost werfen.
- Feuchtigkeitsspendende Tücher: Auch wenn sie als „biologisch abbaubar“ gekennzeichnet sind, verursachen sie oft Probleme in der Kanalisation.
- Kondome: Sie sind undurchlässig und können den Abfluss verstopfen. Werfen Sie sie immer in den Müll.
- Farben und Lösungsmittel: Sie enthalten Chemikalien, die Wasser und Umwelt schädigen können. Überprüfen Sie die örtlichen Richtlinien zur Entsorgung gefährlicher Abfälle.
- Reiniger, insbesondere solche mit aggressiven Chemikalien: Einige Reiniger können Rohre beschädigen und das aquatische Ökosystem schädigen.
- Flocken und Cerealien: Diese können wie Mehl aufquellen und Verstopfungen verursachen.
- Baumaterialien wie Gips: Es verhärtet schnell und verstopft den Abfluss.
- Kunststoff und Verpackung: Sie sollten niemals in der Kanalisation landen, da sie nicht kaputt gehen.
- Fettrückstände und Soßen: Sie können zu Überlastungen und Verstopfungen der Abflüsse führen.