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14 Schönheitsmythen, die uns tatsächlich schlechter aussehen lassen

Schönheit erfordert Opfer, sagen sie. Und viele Frauen bringen leicht Opfer, um schön zu bleiben. Allerdings stellt sich oft heraus, dass viele der üblichen Handlungen und Überzeugungen zur Erhaltung eines perfekten Aussehens eigentlich gar nicht nötig, geschweige denn sinnvoll sind. Viele Schönheitsmythen verschwenden nicht nur unsere Zeit und unser Geld, sondern schaden auch unserem Aussehen.

An welche Schönheitsmythen sollten wir nicht mehr glauben?

Mythos Nr. #1: Tägliches Make-up schädigt die Haut.

Eigentlich ist es nicht das Make-up an sich, es wird vor dem Schlafengehen nicht richtig entfernt und schadet damit der Haut. Die Haut muss atmen und mit Sauerstoff versorgt werden können. Moderne Kosmetik enthält bereits UV-Schutz, feuchtigkeitsspendende und schützende Eigenschaften, die nützlich sein können, da sie die Haut vor aggressiven Umwelteinflüssen schützen können.

Mythos Nr. #2: Befindet sich die Aufschrift „hypoallergen“ auf der Kosmetikflasche, ist das Produkt für alle Hauttypen geeignet.

Lediglich die am weitesten verbreiteten allergieauslösenden Inhaltsstoffe wie Alkohol fehlen in „hypoallergenen“ Kosmetikprodukten. Der einzige Inhaltsstoff, auf den keine Haut reagiert, ist destilliertes Wasser. Daher ist es wichtig, daran zu denken, den Inhalt selbst der harmlosesten Produkte vor dem Kauf sorgfältig zu prüfen. Kosmetik auf Basis natürlicher Inhaltsstoffe ist nicht für jeden Hauttyp geeignet.

Mythos Nr. #3: Feuchtigkeitscremes verhindern keine Falten.

Tatsächlich bekämpfen heute viele Feuchtigkeitscremes das Auftreten von Falten. Denken Sie vor allem daran, dass die von Ihnen verwendete Creme einen UV-Schutz und Vitamine enthalten sollte, die Antioxidantien enthalten.

Mythos Nr. #4: Die Haut gewöhnt sich an die Cremes und die Cremes verlieren ihre Wirksamkeit. Daher müssen sie von Zeit zu Zeit gewechselt werden.

Dieser Mythos ist definitiv falsch. Manchmal kann der Wechsel zu einer neuen Hautcreme stressig sein. Aber vergessen Sie nicht, dass sich die Hautpflegeregeln in den verschiedenen Jahreszeiten unterscheiden. Wenn für den Sommer eine Creme zur Aufrechterhaltung eines optimalen pH-Wertes ausreicht, muss eine Wintercreme neben dem Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung, Wind und Staub auch feuchtigkeitsspendende und pflegende Eigenschaften haben.

Manchmal kann der Wechsel zu einer neuen Hautcreme stressig sein.

Mythos Nr. #5: Die Creme sollte von unten nach oben auf das Gesicht aufgetragen werden.

Viele glauben, dass es spezielle Regeln für das Auftragen von Cremes im Gesicht gibt und dass kreisende Bewegungen von unten nach oben die Wirkung der Creme verstärken. Es gibt tatsächlich einige Regeln für das Auftragen von Gesichtscremes, aber dieser Mythos macht nicht viel Sinn.

Mythos Nr. #6: Trinken Sie viel Wasser, um Falten vorzubeugen.

Der Mythos, dass regelmäßig und in den notwendigen Mengen konsumiertes Wasser den Alterungsprozess der Haut verlangsamt, ist weit verbreitet, hat aber leider keine Berechtigung. In der Regel sind die Zellen der oberen Epidermisschicht bereits abgestorben, nehmen also keine Feuchtigkeit von innen auf.

Mythos Nr. #7: Wenn Sie regelmäßig Gesichtsübungen machen, können Sie Gesichtsfalten loswerden.

Das Gesicht ist der einzige Teil des Körpers, an dem Muskeln direkt mit der Haut verbunden sind. Ständige Dehnungen und Übungen tragen nicht zur Glättung bestehender Falten bei.

Mythos Nr. #8: Es ist vorteilhaft, die Akne der Sonne auszusetzen – dieser Prozess trocknet die Akne aus.

Die Sonne trocknet die Haut wirklich aus, aber die Haut reagiert darauf, indem sie mehr Öl produziert, das die Poren verstopft. Darüber hinaus kann eine längere Sonneneinstrahlung ohne Schutz eine Sonnenallergie auslösen, die Flecken verursacht.

Akne niemals der Sonne aussetzen.

Mythos Nr. #9: Eine gleichmäßige Hautbräune ist ein Indikator für gesunde Haut.

Die Bräunung der Haut ist eine Schutzreaktion des Körpers gegen schädliche Einwirkungen. Eine gute und gleichmäßige Bräune bedeutet, dass die Haut geschädigt ist und versucht, sich zu schützen.

Mythos Nr. #10: Das Entfernen von Muttermalen kann gesundheitsschädlich sein.

Ein Muttermal ist eine pigmentierte Formation auf der Haut. Sie können verschiedene Farben und Formen haben. Die meisten sind harmlos, aber einige können sich unter dem Einfluss äußerer Faktoren in ein Melanom verwandeln. Daher sollten alle gutartigen Läsionen auf der Haut entfernt werden. Dieses medizinische Verfahren ist völlig ungefährlich.

Mythos Nr. #11: Gesichtsbäder aus Eis sind hilfreich.

Eis-Gesichtsbäder sind nicht jedermanns Sache, da niedrige Temperaturen die Haut schädigen können. Infolgedessen können sie den Blutfluss unterbrechen. Außerdem können Schwellungen und Besenreiser auftreten. Darüber hinaus führt eine Abnahme der Funktion der Talgdrüsen zu einem Elastizitätsverlust. Diejenigen mit trockener Haut sollten dieses Verfahren ignorieren, während andere es nicht übertreiben sollten. Es gibt viele kosmetische Produkte für das Gesicht, die eine bessere Wirkung haben als Eis.

Mythos Nr. #12: Wenn wir unsere Haare oft schneiden, wachsen sie schneller.

Das Haar wächst mit der gleichen Geschwindigkeit – etwa 0,40 Zentimeter pro Monat – unabhängig davon, wie oft wir es schneiden oder ob wir es überhaupt schneiden.

Das Haar wächst mit der gleichen Geschwindigkeit, egal wie oft Sie es schneiden.

Mythos Nr. #13: Putzen Sie Ihre Zähne nach jeder Mahlzeit.

Laut neuerer Forschung ist das Zähneputzen direkt nach dem Essen nicht nur nutzlos, sondern auch schädlich. Die Säure, die mit der Nahrung in die Mundhöhle gelangt, wird vom Zahnschmelz absorbiert und trägt zu dessen Erosion bei. Wenn Sie Ihre Zähne innerhalb von 30 Minuten nach einer Mahlzeit putzen, kann es passieren, dass der Zahnschmelz viel schneller abgebaut wird.

Mythos Nr. #14: Nagellack schädigt die Nägel, indem er sie am Atmen hindert.

Nägel haben tote Zellen. Wenn die Nagelplatte atmen könnte, würde der Lack aufgrund erhöhter Feuchtigkeit nicht darauf zurückbleiben. Nägel brauchen keinen Sauerstoff, ihre Ernährung geht durch die Kapillaren im Nagelhautbereich.

Haben Sie jemals daran gedacht, dass einer dieser Mythen hilfreich war, bevor Sie diesen Artikel gelesen haben? Vertrauen Sie uns in den Kommentaren!

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