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5 Möglichkeiten, Ihren Hund vor Sommerhitze und Dampf zu schützen

Foto: Jodie Louise / Pexels

Die Sommerhitze und die schwüle Atmosphäre sind ein echtes Ärgernis für Hunde. Hunde können ihre Körpertemperatur nicht durch Schwitzen regulieren, da sie nur Schweißdrüsen an der Schnauze und Ballen an den Pfoten haben und sich nur durch die Atmung abkühlen können. Daher können sie schnell überhitzen und einen sogenannten Hitzschlag erleiden.

Befolgen Sie mit fachkundiger Beratung diese grundlegenden Vorsichtsmaßnahmen, um sicherzustellen, dass Ihr Hund nicht durch die Hitze beeinträchtigt wird.

1. Stellen Sie genügend Wasser bereit, um sie kühl zu halten

Um das pelzige Mitglied Ihrer Familie während der hohen Temperaturen sicher und gesund zu halten, stellen Sie sicher, dass es jederzeit Zugang dazu hat genug Trinkwasser. Hunde legen sich auch gerne ins Wasser, um sich abzukühlen. Lassen Sie sie also ihren Bauch und Körper im Wasser abkühlen. Denn Hunde auf der Haut Sie haben keine Schweißdrüsen, sie senken ihre Körpertemperatur, indem sie Wasser trinken, und indem sie darin liegen, lindern sie ihr Fieber.

2. Lassen Sie den Hund nicht im Auto

Lassen Sie Ihren Hund nicht im Auto, auch wenn Sie im Schatten geparkt haben. Die Temperatur im Auto kann sehr hoch sein nimmt schnell ab, und eine schmale Lücke mit offenen Fenstern hilft den Hunden nicht, die Hitze zu überleben. Wenn Sie im Stau stehen, schalten Sie die Klimaanlage ein und vergewissern Sie sich, dass die Scheiben getönt sind. Lassen Sie Ihren Hund bei sehr warmem oder heißem Wetter nach Möglichkeit zu Hause.

3. Schützen Sie die Pads Ihres Hundes

Lange Sommerspaziergänge können die Pfoten und Ballen eines Hundes verbrennen, besonders wenn es sich um einen jungen Hund handelt. Beschützen Hundeunterlagen, Vermeiden Sie Nachmittagsausflüge. Gehen Sie morgens und abends mit dem Welpen spazieren. Wenn Sie Ihren Hund jedoch in der Hitze nach draußen bringen müssen, egal ob er auf Gras oder anderen kühlen Oberflächen läuft, vermeiden Sie Zement- oder Asphaltoberflächen. Zusätzlicher Schutz kann durch die Verwendung von Pad Wax und regelmäßiges Befeuchten der Pfoten erreicht werden.

4. Ihr Hund muss auch vor der Sonne geschützt werden

Längerer Kontakt mit der sengenden Sonne schadet nicht nur uns, sondern auch unseren Haustieren. Richtig, Sie können die Schutzcreme auch bei Ihrem Hund anwenden. Verwenden Sie eine Babycreme, die sanft ist und beruhigende Inhaltsstoffe wie Vitamin E und Sheabutter enthält. Wenn der Hund vor oder nach der Operation rasiert wird, sollten Sie die nackten Körperteile mit einem Baumwolltuch vor der Sonne schützen.

Hunde erleben die Sommerhitze anders als Menschen und kühlen auch auf einzigartige Weise ab.
Foto: Rodnae Productions/Pexels

5. Beobachten Sie Ihren Hund

Während der Sommermonate ist es wichtig, Ihren Hund im Auge zu behalten und nach Anzeichen von Dehydrierung oder Hitzschlag zu suchen, damit Sie ihn im Notfall versorgen können.

Achten Sie auf die folgenden Warnzeichen, die darauf hinweisen Hohe Körpertemperatur des Hundes:

  • übermäßiger Wasserverbrauch
  • Schwierigkeiten beim Atmen
  • Verwechslung
  • Erbrechen
  • rote Augen
  • geschwollene zunge

Ein vierbeiniges Mitglied Ihrer Familie benötigt die gleiche Fürsorge und den gleichen Schutz wie andere Mitglieder Familien. Lassen Sie sie daher bei heißem Wetter nicht unbeaufsichtigt.

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