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5 Regeln für ein langes und gesundes Leben Ihres Hundes

Foto: Envato

Allen Hundebesitzern ist bewusst, dass die Lebensdauer eines Hundes deutlich kürzer ist als die eines Menschen und dass Hunde im Durchschnitt 10 bis 14 Jahre alt werden. Als Hundebesitzer können Sie höchstens dazu beitragen, dass Ihr Hund auf verschiedene Weise ein gesünderes und glücklicheres Leben führt. Dies sind wichtige Regeln für Hundehalter!

1. Behalten Sie sein gesundes Gewicht bei

Wie beim Menschen ist Übergewicht auch beim Hund ein Problem. Die Aufrechterhaltung eines idealen Körpergewichts ist entscheidend für die Gesundheit Ihres Hundes. Nimmt ein Hund zu viele Kalorien zu sich, wird die überschüssige Energie in umgewandelt Körperfett, die die Organe infiltriert und dadurch mindert ihre Leistungsfähigkeit. Übergewicht kann dazu führen verschiedene Krankheiten von Atemproblemen, Bluthochdruck, Diabetes, Schäden an Bändern und Gelenken.

Es ist auch wichtig gute Ernährung, die mit einem gesunden Alterungsprozess in Verbindung gebracht wird. „Gute“ Ernährung ist für jeden Hund anders, denn wir haben verschiedene Hunderassen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Problemen. Achten Sie also darauf, ein Futter zu finden, das Ihrem Hund alle Nährstoffe liefert, die er braucht. Der beste Indikator für die richtige Ernährung ist Hundekot. Fester Kot ist ein Indikator für eine effiziente Verdauung. Wenn es zu hart, weich und stinkend ist, bedeutet dies, dass Sie das Essen wechseln müssen.

2. Körperliche Aktivität

Die körperliche Aktivität eines Hundes hat viele physiologisch und psychologisch Vorteile. Dies hilft bei der Kontrolle des Körpergewichts und hängt auch mit seiner Gesundheit zusammen. Regelmäßige Spaziergänge mit dem Hund sorgen für gesunde und flexible Bänder, Gelenke, Verdauung und Wohlbefinden. Regelmäßige Spaziergänge sozialisieren den Hund außerdem, beugen möglichen Angstzuständen oder gar Anzeichen von Destruktivität vor. Bei der Bestimmung der Länge des Spaziergangs müssen Sie natürlich sein Alter, seine körperliche Konstitution, seinen Gesundheitszustand und seine Rasse berücksichtigen.

Die körperliche Aktivität von Hunden hat viele physiologische und psychologische Vorteile.
Foto: Karolina Grabowska/Pexels

3. Bring ihm neue Tricks bei

Altern ist nicht nur körperlich, es ist auch geistig, also müssen Sie sicherstellen, dass es auch gepflegt wird. Die Herausforderung, auf einem Spielzeug zu kauen, kann Ihrem Hund helfen, sich zu verbessern Gehirnfunktionen. Auch wenn seine körperliche Aktivität eingeschränkt ist, erkunde Spiele und Aktivitäten, die weniger Anstrengung erfordern. Verstecken Sie ein Leckerli für ihn, denn es ist nützlich seine Nase sehr lustig und nützlich für sie.

4. Geselligkeit und Vernetzung

Hunde entwickeln eine Bindung zu ihrem Besitzer. Eine stabile Bindung zwischen Ihnen kann dazu beitragen, das gegenseitige Glück aufrechtzuerhalten. Ihre Anwesenheit und Liebe wirken sich sowohl auf Sie als auch auf den Hund positiv aus. Tiere können großartige Begleiter, Motivatoren, Freunde und Tröster sein. Hunde fühlen mit dir und kümmern sich auf eine ganz besondere Weise um dich und lassen dich nie im Stich.

Foto: envato

5. Gehen Sie zum Tierarzt

Die moderne Veterinärmedizin bietet erhebliche Verbesserungen in der Vorbeugung und Behandlung von Gesundheitsproblemen bei Hunden. Auch regelmäßige Gesundheitschecks können bei der Erkennung hilfreich sein verschiedene mögliche Probleme, die dem Hund Schmerzen bereiten und sein Wohlbefinden negativ beeinflussen. Obwohl wir die Genetik eines Hundes nicht ändern können, gibt es viele Dinge, die wir tun können, um seine Gesundheit zu verbessern, was ihm helfen kann, ein längeres und gesünderes Leben zu führen. Besuchen Sie daher regelmäßig den Tierarzt.

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