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6 Warnzeichen für einen Herzinfarkt, die einen Monat vorher auftreten können – und die die meisten Menschen übersehen

Ihr Körper spricht – hören Sie zu, bevor er schreit

Foto: envato

Was, wenn Ihr Körper Ihnen Warnungen sendet, Sie diese aber ignorieren wie einen Wecker am Montagmorgen? Ein Herzinfarkt kommt selten ohne Vorwarnung. Glücklicherweise warnt Sie Ihr Körper oft schon Wochen im Voraus – wenn Sie nur wissen, wie Sie darauf hören. Und nein, das ist keine Verschwörungstheorie, dass Ihr Körper Ihnen das Wochenende verdirbt. Dies sind ernste Anzeichen, die Ihre Aufmerksamkeit verdienen.

Hier sind die 6 häufigsten Symptome, die bis zu einem Monat vor Herzinfarkt – und wie man sie von den üblichen unterscheidet Montags Ermüdung.

1. Brustschmerzen: klassisch, aber immer noch tödlich aktuell

Das ist das Ultimative OG Symptom – Brustschmerzen, die sich wie Druck, Schwere oder Unbehagen anfühlen, insbesondere bei körperlicher Aktivität (oder beispielsweise beim Busfahren). Sie können einige Minuten anhalten oder in Wellen auftreten. Wenn sie bei jedem schnellen Schritt wie ein enges Hemd drücken, ist das nichts, was Sie mit Mineralwasser und Ruhe lindern können.

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2. Atemnot: Wenn die Atmung nicht mehr selbstverständlich ist

Wenn du schon beim Treppensteigen (oder sogar beim Sitzen!) kurzatmig bist, und das nicht nur an deinem letzten Netflix-Marathon oder der Generation Z liegt, könnte das ein deutliches Zeichen sein. Kurzatmigkeit geht oft mit Müdigkeit und dem Gefühl einher, als würde dich etwas „von innen ersticken“. Und das ist keine poetische Metapher.

3. Ungewöhnliche Müdigkeit: Wenn Ihr Körper „nein“ sagt und Sie „ja, ein weiteres Meeting“ sagen

Wir alle werden müde – Arbeit, Kinder, Late-Night-Shows, die ständig „nur noch eine Folge“ brauchen. Aber wenn die Müdigkeit ohne ersichtlichen Grund anhält und Tage oder Wochen anhält, handelt es sich nicht nur um saisonales Burnout. Es könnte ein stilles Signal dafür sein, dass Ihr Herz einen Kampf austrägt.

4. Schmerzen, die wandern: Nicht alle Schmerzen sind auf falsches Sitzen zurückzuführen

Herzinfarktschmerzen beschränken sich oft nicht nur auf den Brustkorb. Sie können auch in die Arme (vor allem die linke), Schultern, Nacken, Kiefer oder Rücken ausstrahlen. Wenn Sie Schmerzen unterhalb des Schulterblattes haben, schieben Sie die Schuld nicht gleich auf die Ergonomie Ihres Bürostuhls – zumindest nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.

5. Verdauungsprobleme: Wenn der Magen nicht das einzige Problem ist

Typische Symptome wie Übelkeit, Sodbrennen oder Blähungen sind nicht nur auf übermäßiges Essen oder einen „verdächtigen“ Burek beschränkt. In Kombination mit Müdigkeit oder Brustschmerzen können diese Verdauungsbeschwerden auf etwas viel Ernsteres hinweisen – wie zum Beispiel ein drohendes Herzereignis.

Foto: envato

6. Plötzliches Schwitzen: Wenn kalter Schweiß nicht nur ein verpasstes Tinder-Date ist

Plötzlich Schwitzen Ohne ersichtlichen Grund – insbesondere kalter Schweiß, der in Ruhe auftritt – ist nichts, was der Körper einfach so tut. Tritt er auf, ohne dass man im Fitnessstudio oder in der Sauna ist, handelt es sich nicht nur um eine „Hitzewallung“.

Fazit: Der Körper spricht – hören Sie zu, bevor er schreit

Wenn Sie eines oder mehrere dieser Anzeichen bemerken – insbesondere, wenn sie mehrere Tage hintereinander auftreten – warten Sie nicht, bis zwei weitere Meetings und ein Wochenende in den Bergen vergangen sind. Suchen Sie einen Arzt auf. Früherkennung kann Leben retten – und das ist im Grunde nicht nur eine Phrase.

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