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7. Biennale der slowenischen zeitgenössischen Tanzkunst Gibanica

Eine Szene aus dem Theaterstück „Season of Hunting“ des Choreografen Milan Tomašik (Foto: Stanislav Dobak

Vom 18. bis 21. Februar sprechen auf verschiedenen Bühnen in der Hauptstadt Bewegungen statt Worte. Es steht nämlich das 7. Gibanica – Festival der zeitgenössischen slowenischen Tanzkunst bevor.

Wichtige Informationen
Wenn?
zu
Woher?
Verschiedene Standorte in Ljubljana
Veranstalter
Facebook-Veranstaltung
Eintrittspreis
5 bzw. 7 Euro pro Einzelvorstellung, 45 Euro für alle Vorstellungen des Festivals

Was Borštniks Treffen für die Theaterkunst ist, wird für den zeitgenössischen slowenischen Tanz immer erkennbarer Ein Buckliger. Das Festival, das dieses Jahr zum siebten Mal stattfindet, dient seit 2003 alle zwei Jahre einer konzentrierten Darstellung tänzerischer Kreativität auf heimischem Boden und wird so zur zentralen Plattform, die auf der Anerkennung von Künstlern aufbaut des modernen Tanzes in Slowenien. Auch das diesjährige Programm wurde von einer internationalen Jury ausgewählt, diesmal bestehend aus der kroatischen Tanzkritikerin Iva Nerina, der unabhängigen professionellen Tanzberaterin Nina Meško und dem Spanier Marco Olivé López – Programmmanager des Mercat de les Flors.

WEITERLESEN: 31. Zweite Band 2015: Lasst uns einander gute Musik geben!

Eine Szene aus dem Theaterstück „Season of Hunting“ des Choreografen Milan Tomašik (Foto: Natalia Zajačikova)
Eine Szene aus dem Theaterstück „Season of Hunting“ des Choreografen Milan Tomašik (Foto: Natalia Zajačikova)

Die siebte Gibanica findet dieses Jahr statt vom 18. bis 21. Februar auf verschiedenen Bühnen rund um Ljubljana: im Cankarjev dom, Slovenska kinoteka, Tanztheater Ljubljana, Stari mestni elektrarna, Stadtmuseum Ljubljana, Španski borci sowie in der Srednja pedagogiteljskola und im Gymnasium Ljubljana. Es werden verschiedene Preise verliehen: für die beste Darbietung nach Wahl des Publikums, für die beste Darbietung nach Wahl der Jury und der nach der renommierten Tanzschöpferin und Lehrerin Ksenia Hribar benannte Vereinspreis. Ihre Kreativität wird Thema einer zweitägigen Beratung beim Festival sein und als zentrale Figur des modernen zeitgenössischen Tanzes in unserem Land wird ihre Arbeit auch in Kurzfilmen präsentiert. Ende Februar werden in zwölf Vorstellungen mit reichhaltigem Begleitprogramm in der Hauptstadt Bewegungen statt Worte sprechen.

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www.sodobniples.si

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