Wie es geht... im Leben hängt alles von der Wahrnehmung ab, vom Standpunkt, wie wir die Dinge betrachten bzw was wir glauben. Der in London lebende Künstler Jonty Hurowitz nutzte dies bis zum Äußersten und seine Kreationen hauen uns um. Auf den ersten Blick scheint es eine abstrakte Kunst zu sein, deren Interpretation der Fantasie überlassen bleibt, aber aus dem richtigen Blickwinkel wird die Verzerrung zu einer Skulptur, die klassischen Standards entspricht.
Jonty Hurowitz Früher hat er seine Kunstwerke geschaffen Anamorphose (Transformation), eine Technik, die durch das Prisma der optischen Gesetze demonstriert verwöhnt oder trügerisches Bild, aber unter bestimmten Bedingungen wird es klassisches aussehen. Obwohl es sich anhört, als hätte man es noch nie gesehen, begegnet man tagtäglich anamorphotischen Bildern (ansonsten keine Kunstwerke). Sie sind eins Markierungen auf der Straße, die vom Auto aus rund aussehen, obwohl sie eigentlich oval sind.
Man braucht kein stählernes Pferd, um Hurowitz zu bewundern. Er das Wahrnehmung mit Hilfe erreichen zylindrischer Spiegel und erst in der spiegelung und im richtigen winkel erwacht die skulptur zum leben und offenbart ihr wahres gesicht. Kunst, die nicht da ist, ist. Wirklich verrückt.
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Hurowitz ist nicht der einzige, der diese Technik anwendet. Ungarisch ist auch im Club der Anamorphisten Istvan Orosz, das ebenfalls einen zylindrischen Spiegel verwendet, außer dass wir Projektionen darauf sehen Zeichnung und nein Skulpturen.
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Jonty Hurowitz Istvan Orosz