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Apple Keynote 2022: Diese überraschende Neuheit hat dem neuen iPhone SE 3 die Bühne gestohlen, hat aber einen richtig hohen Preis!

Apfel überrascht!

Foto: Apfel

Die Katze ist aus dem Sack, die ersten Apple-Neuheiten dieses Jahres werden vorgestellt, darunter auch solche, mit denen wir Anfang 2022 nicht gerechnet haben.

Wie immer wurde im Vorfeld der ersten Apple Keynote 2022 viel spekuliert. Die meisten Experten waren sich einig: Fans können sich auf das iPhone SE 3, das iPad Air der fünften Generation und einen Neuzugang in der Mac-Reihe freuen. Insbesondere Apples neues Einsteiger-Smartphone dominierte als Hauptneuheit dieser Präsentation. Allerdings wissen wir nach der Präsentation am Abend des 8. März 2022, dass das Billig-iPhone definitiv nicht der Höhepunkt war, wie viele vermuteten. Stattdessen stahl eine weitere Apple-Innovation dem Smartphone eindeutig die Show! Ja, niemand hat erwartet, dass Tim Cook dieses Ass im Ärmel hat, aber fangen wir von vorne an.

Als der CEO des kalifornischen Technologieriesen das Apple Park-Publikum bei der ersten Apple Keynote des Jahres begrüßte, machte er unmissverständlich klar, dass wir uns auf vieles freuen können. Kurzerhand griff er das Apple-Event und das Thema Apple TV+ auf. Die Liste der Originalproduktionen glich einer Parade von Stars, bevor Cook zu den eigentlichen Nachrichten kam: Apple und Major League Baseball bieten jetzt "Friday Night Baseball" an. Nun, sicherlich nicht alle so wichtigen Neuigkeiten für den slowenischen Markt - aber alle wirklich wichtigen folgten!

Vollständige Apple Keynote 2022

iPhone und iPhone SE 3 Neuheiten

Entgegen früherer Veranstaltungen und Traditionen begann die Präsentation mit dem iPhone. Es ist ungewöhnlich, dass Tim Cook die Smartphone-News bis zum Schluss durchhält – quasi als krönende Keynote. Das Angebot von iPhone 13 und 13 Pro wurde um eine neue Farbversion erweitert. 2022 ist es nicht Lila, sondern Grün – bei Pro-Modellen mit mattem Finish „Alpingrün“ genannt. Ganz neu ist die dritte Generation des iPhone SE. Überraschungen gab es bei der diesjährigen ersten Apple Keynote nicht. Wie vorab erwartet, stattet der Technikriese aus Cupertino sein günstigstes Smartphone mit dem A15 Bionic Chip aus, setzt ebenfalls auf 5G und aktualisiert die Weitwinkelkamera mit 12 Megapixeln.


Käufer können sich unter anderem auf Kamerafunktionen wie Photo Styles, Deep Fusion und Portrait Mode freuen. Darüber hinaus wird laut Apple „das stärkste Glas auf der Vorder- und Rückseite des Smartphones verwendet – dasselbe Glas, das auf der Rückseite der Modelle iPhone 13 Pro und iPhone 13 verwendet wird“. Doch damit nicht genug: „Das iPhone SE hat eine längere Akkulaufzeit als die Vorgängergeneration und ältere 4,7-Zoll-Modelle“, verspricht Apple. Das iPhone SE 3 ist ab Freitag, 18. März erhältlich – vorbestellen kann man es ab 11. März. Preis: Mit Speicherkapazitäten von 64 GB, 128 GB und 256 GB wird das neue Einsteiger-Smartphone in den Farben Midnight, Polar Star und (PRODUCT)RED ab 519 Euro erhältlich sein. Damit will Apple endlich die Mittelklasse aufmischen und auch in diesem Segment Marktführer Samsung um den Spitzenplatz herausfordern. Also sein Modell Samsung A52 5G.

Das iPad Air macht einen Leistungssprung

Wenig überraschend ist auch die zweite echte Innovation des Abends: Das iPad Air der fünften Generation ist „stärker“ und besser als je zuvor. Grund ist der M1-Chip, der auch im iPad Pro seinen Dienst verrichtet. Apple spricht in diesem Zusammenhang von Next-Level-Performance, was das Motto aus der Einladung zur Apple Keynote („Our Idea of Performance“) unterstreichen soll.


Das iPad Air würde damit zu einer „mobilen Gaming-Plattform“. 5G ist jetzt ebenso verfügbar wie eine 12-Megapixel-Ultraweitwinkel-Frontkamera mit Center Stage. Der sogenannte Folgemodus verwendet maschinelles Lernen, um die Kamera anzupassen, wenn Sie Video-Apps wie FaceTime verwenden. „Während du dich bewegst, hält der Tracking-Modus dich und andere im Bild“, erklärt Apple. Wie das iPhone SE 3 kann auch das neue iPad Air ab dem 11. März im Apple Store (vor)bestellt werden und steht den Kunden ab dem 18. März zur Verfügung. Es ist in fünf Farben (Space Grey, Polar Star, Rose, Purple und Blue) erhältlich und kostet als Wi-Fi-Modell ab 679 Euro. Die Wi-Fi+Cellular-Modelle starten in Deutschland bei 849 Euro (amazon.de).

Ein 4.600 Euro teures Produkt, das den neuen M1-Ultra-Prozessor trägt – Mac Studio

Foto: Apfel / Mac Studio

Nun zum absoluten Highlight der Apple Keynote. Wenn alle Annahmen bisher nicht überraschend waren, kommen wir zum überraschendsten Teil. Während alle iPhone-Neuheiten in nur sieben Minuten vorgestellt wurden, widmeten sich Tim Cook und seine Kollegen mehr als einer halben Stunde dem Mac-Thema. Und vor allem der neue Chip. Der M1 Ultra soll alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen und wird von Apple als „der leistungsstärkste PC-Chip der Welt“ angepriesen. Der Chip kommt im neuen Mac Studio zum Einsatz, einem kompakten Desktop-Computer ähnlich dem Mac Mini. Hier trifft bahnbrechende Leistung auf revolutionäres Design: „Mit einer Grundfläche von weniger als 20 cm im Quadrat und einer Höhe von nur 9,4 cm nimmt Mac Studio sehr wenig Platz ein und passt perfekt auf die meisten Bildschirme“, sagt Apple.


Zudem sei der Rechner „selbst unter maximaler Last unglaublich leise“. Den Mac Studio gibt es ab 2.299 Euro, die leistungsstärkste Version mit 20-Kern-CPU, dem neuen M1 Ultra-Chip und 1 TB SSD-Speicher ist jedoch für satte 4.599 Euro erhältlich. Dafür bekommt man irgendwie einen Top-of-the-Line-Rechner, der Apples Leistungsversprechen mehr als einhält. Es kann ebenfalls ab sofort vorbestellt werden und ist ab dem 18. März 2022 im Handel erhältlich. Neben dem Desktop-Rechner legt Apple auch ein ordentliches Studio Display nach – ein 27 Zoll großes 5K Retina Display mit A13 Bionic Chip und dem dieselbe Kamera, die im iPad verwendet wird. Was es bedeutet: 12-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera, einschließlich Tracking-Modus.

Foto: Apfel

Ein absolut tolles Display für Ihren Mac. Durchdacht: Mit dem passenden Zubehör können Sie den Bildschirm auch in der Höhe verstellen oder an der Wand montieren. Studio Display ist ab 1.749 Euro erhältlich.

Jetzt fehlt nur noch ein neuer Mac Pro, der die Mac-Linie endlich vervollständigen würde. Aber Apple spart sich das für seine nächste Präsentation.

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