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Assistenzsysteme: Könnte das das Aus für manuelle Schaltgetriebe sein?

Immer mehr aktive Sicherheitssysteme im Auto haben Probleme oder zumindest eine eingeschränkte Leistung im Zusammenspiel mit einem Handschaltgetriebe. In diesem Fall ist die Frage, ob dies das Aus für das Handschaltgetriebe bedeutet, durchaus angebracht, oder?

Dass die Fahrsicherheit an erster Stelle steht, steht außer Frage. Aber vielleicht werden wir gerade wegen dieser Sicherheit gezwungen sein, auf die immer noch sehr beliebten Handschaltgetriebe zu verzichten. In letzter Zeit erfreuen sich Hybrid- und Elektroautos immer größerer Beliebtheit, von denen die meisten nur mit Automatikgetriebe erhältlich sind, und es gibt vor allem auch immer mehr Automarken Prämie eine Klasse, die bis auf seltene Ausnahmen überhaupt keine Schaltgetriebe mehr anbietet. Ausnahmen bleiben kompakt urban Autos, in dem das manuelle Getriebe noch dominiert.

Das Schaltgetriebe ist der größte "Feind" des Systems für bremsen in Gewalt. Für den Fall, dass das Auto im Notfall bremst und der Fahrer nicht rechtzeitig auf die Kupplung tritt, schaltet sich das Auto ab und damit alle anderen Assistenzsysteme, die nach einer Vollbremsung möglicherweise zu zusätzlicher Sicherheit beitragen könnten. Auch das System mit automatischem Anfahren in Staus und Staus können wir vergessen, denn nur dieses funktioniert nur in Verbindung mit dem Automatikgetriebe und ist bei immer mehr Automarken optional erhältlich.

Die Zukunft wird zeigen, ob wir gerade wegen der Sicherheitssysteme auf die beliebten Handschaltgetriebe verzichten werden. Eine in Kanada durchgeführte Mazda-Umfrage zeigte, dass sie 2016 verkauft wurden 19,2% Autos mit Schaltgetriebe, und nur im Jahr 2020 6,4%. Sieht es hier auch so aus? verwurzelt ändern, aber wir werden in den nächsten paar sehen können Jahre.

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