Am Donnerstag, den 6. Juni um 18:00 Uhr eröffnet die Fakultät für Architektur der Universität Ljubljana die traditionelle Ausstellung der Seminararbeiten, die in diesem Jahr unter dem Titel Od hiše do mesta stattfindet. Die Ausstellung, die rund 1.000 studentische Arbeiten aus dem Studienjahr 2018/2019 präsentiert, ist noch bis zum 21. Juni zu sehen. Zwischen dem 10. und 14. Juni von 10:00 bis 13:00 Uhr finden außerdem Führungen für Kindergärten, Grund- und weiterführende Schulen statt. Mit der Jahresausstellung möchte die Fakultät Inhalte und Prozesse der Arbeit an der Fakultät der Öffentlichkeit näher bringen.
Junge angehende Architekten und Stadtplaner werden mit der Ausstellung dabei sein VOM HAUS IN DIE STADT Unter anderem suchten sie nach Antworten auf viele aktuelle Probleme in slowenischen und ausländischen Städten und Gemeinden und präsentierten ihre Vision von der Entwicklung der Umwelt und der slowenischen Gesellschaft, wie sie sie in der Zukunft sehen. Sie werden auch als eines der aktuellen Themen angesprochen das Problem leerstehender Gebäude und anhand konkreter Beispiele verlassener Gebäude in Slowenien und im Ausland wurden verschiedene Ideen für deren Wiederbelebung aufgezeigt.
Was werden wir sehen können?
Studierende unter der Leitung des Dekans Assoz. Prof. DR. Matej Blenkus in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Krško, präsentiert Vorschläge für die Entwicklung der Gemeinde in vier Schlüsselbereichen, Studenten Assoz. Prof. Jurija Sadar und sie werden die Vision der Entwicklung von Bled präsentieren. Studentengruppe Prof. DR. Aleš Vodopivca werden einen Vorschlag für den Bau eines neuen Gebäudes mit einem Programm vorstellen, das in der Hauptstadt fehlt, und wir werden auch Ideen sehen können, wie die Generationensiedlung Škofljica aussehen soll, einen Campus für soziale Kompetenzen und viele andere vorgestellte Ideen, Lösungen und Konzepte.
Um 1000 verschiedene ausgestellte Werke, die das Ergebnis der harten Arbeit der Studierenden im Studienjahr 2018/19 sind, bringt das Wissen, die Breite und Kreativität junger Architekten zum Ausdruck.