Das niederländische Studio Wessels Boer verwandelte eines der verbliebenen Groschenhäuser in einen lebendigen Geschichtenerzähler. Eine fantasievolle Installation aus ausgeschnittenen Skulpturen fasst eine jahrhundertealte Geschichte mit einer anderen Herangehensweise an Typografie zusammen.
„Günstiges Haus“ ist Jahre alt 1968 mögen erstes Sozialwohnungsprojekt in den Niederlanden von einem Verein gegründet Bausparkasse für Eigenheimbesitz (BVEW). Nach der konzeptionellen Idee der damaligen Gruppen idealistischer Arbeiter die Bewohner zahlten 10 Cent (1 Cent) pro Woche.
Kleine Häuser, versteckt hinter einer Backsteinmauer, finden sich in unmittelbarer Nähe Amsterdams Mauritskade. Vorher kaum wahrnehmbar Architektur von historischem Wert, sie hat jetzt ein neues Bild. Künstler Marjet Wessels Boer von Wessels Boer Studios es verwandelte lediglich eine einfache Barriere in einzigartiges Kunstwerk.
Sie benutzte Typografie-Konzept, ursprünglich bezogen auf BVEW-Mitgliederzeitungund erstellt eine Sammlung aus Aluminium geschnitzter Silhouetten verschiedener Symbole, versteckt in der Backsteinfassade und mit Hausnummern gekennzeichnet derzeitigen Bewohnern. Damit schuf sie pädagogische städtische Intervention, die durch die Kunst der Typografie erzählt persönliche und historische Erinnerungen an das Leben im „Dime House“. Sie können die Geschichten ausführlicher lesen hier.