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BMW M4 – die sportlichste Art, die man sich für unter 100.000 Euro vorstellen kann

In der Klasse der Super-Performance-Sportcoupés rückt der Preis stark in den Hintergrund, wird aber in diesen Zeiten auch immer wichtiger. Für 84.000 Euro bekommt man so viel Sportlichkeit, so exzellente Fahrmechanik und Zahlen von keinem Wettbewerber: 317 kW oder 431 PS, 250 km/h, 4,1 Sekunden von 0-100 km/h aus einem Biturbo-Reihensechszylinder Zylinder Motor.

Auch am Heck gibt es eine konkrete Portion M Sportlichkeit, denn hier gibt es neben dem Schriftzug der Version einen extrem dynamischen Stoßfänger, der auch die charakteristischen vier Auspuffrohre erhalten hat. Die goldene Farbe steht ihm noch besser als es auf den Bildern aussieht.
Auch am Heck gibt es eine konkrete Portion M Sportlichkeit, denn hier gibt es neben dem Schriftzug der Version einen extrem dynamischen Stoßfänger, der auch die charakteristischen vier Auspuffrohre erhalten hat. Die goldene Farbe steht ihm noch besser als es auf den Bildern aussieht.

Der M4 ist ein neues Modell in der Modellpalette von BMW und bedeutet logischerweise die stärkste Version der 4er-Reihe, die Anfang des Jahres die Coupé-Version der 3er-Reihe abgelöst hat, also der M4 technologischer Zwilling des M3, der durch viele Komponenten und im Geiste des Downsizing vereint wird, ein neuer 3-Liter-Biturbo-Reihensechszylinder, der die schwierige Aufgabe hat, in die großen Fußstapfen des Vorgängers zu treten 4,0-Liter-V8-Motor, das von BMW Enthusiasten hoch geschätzt wird.

Dank der vielen Spoiler und der Aggressivität von Nase und Heck erkennt man den M4 sehr schnell, obwohl man das schon kann M Sportpaket und Zubehör aus der Performance-Familie zaubern Sie auch mit dem 420i fast das gleiche dynamische Bild. Dass man hier vor einem M4 Coupé steht, belegen im Grunde nur die zusätzlichen Kiemen an der Seite des Fahrzeugs mit der Versionsaufschrift, dem Kohlefaser-Dach, besonders aerodynamische Seitenspiegel, Bremssättel in Blau (oder Gold) gekleidet und vier Auspuffrohre auf der Rückseite.

Das Interieur ist ausgesprochen sportlich, und die Exklusivität hängt trotz allem stark mit der Tiefe des Geldbeutels des Besitzers zusammen, auch wenn man schon viel Serienausstattung bekommt, deutlich mehr als bei den anderen Versionen.
Das Interieur ist ausgesprochen sportlich, und die Exklusivität hängt trotz allem stark mit der Tiefe des Geldbeutels des Besitzers zusammen, auch wenn man schon viel Serienausstattung bekommt, deutlich mehr als bei den anderen Versionen.

3,0-Liter-Twinturbo der Benziner springt sofort mit einem charakteristisch tiefen Bass an, wozu auch die Sportabgasanlage beiträgt, die nur beim Beschleunigen die Sechszylinder-Melodie verstärkt. Der Sound ist so gut, dass wir den Sound des Achtzylinders des Vorgängers nicht vermisst haben, obwohl die Kulisse zwar beeindruckend ist und in keinem Betriebsmodus beim Gasgeben dieses Huronengeräusch und Knistern hervorrufen kann Pedal losgelassen wird.

Viel mehr sticht aber der Motor hervor, der beim Start auf Unterdruck reagiert und dank zweier Turbolader sehr gleichmäßig und schnell beschleunigt, sodass das Turboloch praktisch nicht mehr zu spüren ist, und das Image durch den weiter verbessert wird blitzschnelles Schalten Siebengang-Automatik mit Doppelkupplung, der die Gänge schneller wechselt, als Sie blinzeln können. Beim Beschleunigen bleibt fast keine Zeit zum Atmen, und jeder Schaltvorgang wird von dem bereits erwähnten donnernden Sound des Motors und der Abgasanlage begleitet. Das M4 Coupé geht durch kurvenreiche Bergserpentinen wie auf Schienen, wenn nur die Reifen frisch genug und die Straße trocken genug ist. Der hervorragende Lenkmechanismus gibt genau vor, wohin das Auto fährt, und teilt dies auch dem Fahrer mit.

Auf der Verlängerung der Mittelkonsole trumpfen der charakteristisch gestaltete Schalthebel des M Doppelkupplungs-Automatikgetriebes und zahlreiche Schalter, mit denen Sie die Bedienung nahezu aller fahrdynamischen Parameter diktieren.
Auf der Verlängerung der Mittelkonsole trumpfen der charakteristisch gestaltete Schalthebel des M Doppelkupplungs-Automatikgetriebes und zahlreiche Schalter, mit denen Sie die Bedienung nahezu aller fahrdynamischen Parameter diktieren.

In der Praxis ist der M4 im normalen Fahrmodus ein konkreter Sportler und im Komfortmodus auch ein komfortabler Autobahnkreuzer, mit dem man locker nach Dalmatien zur wohlverdienten Pause springen kann. Aber wenn der Fahrer Sportlichkeit will, kann er damit spielen viele Sporteinstellungen und passt die Steifigkeit und Reaktionsfähigkeit des Lenkmechanismus, der Stoßdämpfer, der Reaktionsfähigkeit des Gaspedals und des Getriebes und mehr an. Oder Sie schalten es einfach ein, indem Sie eine der beiden Tasten am Lenkrad drücken M-Modus (M1 oder M2), wo es eingeschaltet wird MDM-Modus (M-Fahrmodus) und ESP und andere elektronische Helfer abschalten, was bedeutet, dass der M4 einen geübten Fahrer hinter dem Lenkrad benötigt.

Es gibt sehr wenig Untersteuern, was von den seriellen erledigt wird M-Fahrgestell und aktives M-Differenzial, aber wenn man trotz allem in einer Kurve übertreibt, machen sich die "unsichtbaren Männchen" in seinem Bauch an die Arbeit und stellen das Heck wieder auf die markierten Schienen. Die Bedienung des ESP-Systems und anderer half ihm so konkret und man könnte sogar aggressiv sagen, aber bei einem Auto dieser Qualität ist es richtig, dass es so ist.

Zusammenfassend ist der M4 definitiv den Buchstaben M in seinem Namen wert, und die Tatsache, dass er keinen Achtzylinder-Motor mehr in der Nase hat, wird von Fans schnell gewöhnt und absorbiert werden, da der Biturbo-Reihensechszylinder Einzylindermotor und leistungsstarke Abgasanlage werden sie schnell überzeugen. Es gibt auch uns, obwohl wir es angesichts der größeren Benutzerfreundlichkeit und nicht zuletzt tun würden 5.500 Euro günstigerFast wäre sie in die Garage gefahren M3.

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