Elektrofahrräder entwickeln sich zu einer interessanten und umweltfreundlichen Alternative für den Stadtverkehr. Urbanität und ein interessantes Design, dem sich der ehemalige Formel-1-Ingenieur Richard Thorpe „verschrieben“ hat, sind die Essenz des Gocycle-Elektrofahrrads. Wir sind mit ihm eine Woche durch die Stadt gefahren und waren beeindruckt von seiner...
Elektrofahrräder entwickeln sich zu einer interessanten und umweltfreundlichen Alternative für den Stadtverkehr. Urbanität und ein interessantes Design, dem sich der ehemalige Formel-1-Ingenieur Richard Thorpe „verschrieben“ hat, sind die Essenz des Gocycle-Elektrofahrrads. Wir sind damit eine Woche durch die Stadt gefahren und waren beeindruckt von seiner Agilität und Praktikabilität – Parken ist kein Problem mehr, verschwitzte Kleidung kein Problem mehr, denn nach dem ersten Treten springt der 250-Watt-Elektromotor im Vorderrad an Fahren des Fahrrads, wenn der rote Knopf gedrückt wird. Leider funktioniert der Knopf nicht wie ein Motorrad-Gashebel, d.h. es wäre möglich, die Geschwindigkeit zu „messen“, aber wenn man langsamer als die 24km/h Höchstgeschwindigkeit fahren wollte, musste man ihn loslassen und dann drücken es wieder, wenn wir Geschwindigkeit verlieren. Dies sollte ihren Ingenieuren ein guter Rat sein, wenn sie das Gocycle der zweiten Generation entwickeln, um mehr mit Motorrädern zu flirten. Die Bremsen an beiden Rädern sind scheiben- und mechanisch gesteuert, erledigen aber dennoch ihre Arbeit mit Auszeichnung. Der Austausch eines platten Schlauchs bei speziellen 20-Zoll-Reifen sowie die Demontage der Laufräder sind damit einfach Boxenstopp Mechanismus. Eines der wichtigen Merkmale von Gocycle ist die einfache Demontage und Montage des Fahrrads, das dann beispielsweise in einer Tasche (gegen Aufpreis) und im Kofferraum eines Autos verstaut werden kann. Das Fahrrad wiegt 16,2 kg, einschließlich einer 9-Ah-Nickel-Metallhydrid-Batterie, die in 3,5 Stunden aufgeladen wird und eine Reichweite von 13-32 km hat. Wenn die Energie ausgeht, gibt es Pedale und ein Dreiganggetriebe. Die fettige Kette, die normalerweise die Kleidung verschmutzt, ist nicht zu hören - sie ist im Koffer versteckt. Ausgeliehen vom Aequalis Shop, Koprska 100, Ljubljana.
www.gocycle.com