Opel hat seinen kleinsten Großraumlimousine Meriva überarbeitet und ihm mehr Eleganz im Stil der großen Insignia verpasst. Die meisten Neuerungen befinden sich im vorderen Teil, wo sich neue Lichter und eine Maske rühmen, während die Passagiere im Inneren von einer überdurchschnittlich geräumigen Kabine und einem Kofferraum begrüßt werden, der sogar ein wenig nach einem höheren Segment "riecht". Neu ist auch der Dieselmotor, der perfekt zu ihm passt.
Der erneuerte Opel Meriva erhielt im Frühjahr im Rahmen einer kosmetischen Renovierung Designänderungen, die ihn noch mehr aufwerten elegant und sie näher bringen größer Schwester Abzeichen. Es deckt größer und mehr ab imposant motorisiert die Maske einschließlich neues Logo Marken, Frontscheinwerfer und Stoßstange mit anders verchromt Rand der Nebelscheinwerfer. Das gleiche Motiv wiederholt sich auf der Rückseite, wo wir ein anderes finden Rücklichtgrafiken, auch mit einer bestimmten Chromzugabe.
Doch um im harten Wettbewerb im Segment mithalten zu können, sind die Fahrzeuge auch im Bereich der Motorisierung in die Jahre gekommen 1,7-Liter-Dieselmotor, Ersetzt mit eine Menge fortgeschrittener 1,6-Liter, der vor Kraft strotzt und gemessen unter Volllast perfekt performt.
Ansonsten hat der Meriva alle seine Eigenschaften beibehalten, was die korrekt eckige Form der Fahrgastzelle angeht, die mit Hilfe vieler nützlicher Details, wie dem verbesserten Führungssystem, eine überdurchschnittlich geräumige Fahrgastzelle und einen überdurchschnittlich geräumigen Kofferraum hinter sich herzieht die Verlängerung der Mittelkonsole - Flexschiene sowie vorbildlich flexibler Innenraum.
Änderungen diskret, aber signifikant
Ansonsten gibt es keine großen Designänderungen im Inneren, da die Materialien und die interne Anordnung praktisch unverändert geblieben sind, werden die Kenner feststellen, dass es eine gibt neuer Mittelbildschirm mit größerem Durchmesser, was der Vorgänger nicht konnte, und dient der Anzeige von Daten Navigationsgeräte und Parkkameras (neben dem Rest natürlich), aber das gehört natürlich dazu Ausrüstung gegen Aufpreis, sodass nicht alle Merivas dieses nützliche Zubehör (notwendigerweise) bereits in der Grundausstattung haben.
Der Meriva brauchte diesen Zusatz zweifellos, da die Trends in diesem Segment es bereits förmlich vorschreiben und die Konkurrenz ihn auch für etwas weniger Geld anbieten oder einen Internetanschluss im Paket anbieten kann. Das soll dazu gehören des Interlink-Systems wurde auch von meriva angeboten, ist aber viel komplizierter oder an bestimmte Telefone und nicht an den Mobilfunkanbieter gebunden, als bei der Konkurrenz. Aber es bietet Meriva digital hören Satellit das Radio und verwenden viele Anwendungen, sagen Sie zuhören „Podcast“-Audio und Videos Dateien, Webnavigation und etwas anderes. Auch in der ersten Sitzreihe bzw. am Armaturenbrett gibt es mehr Chrom, was nur den treuesten Mitgliedern von Meriva oder Opel auffallen wird.
Geräumigkeit mit einem großen P
Platztechnisch gibt es praktisch keine messbaren Unterschiede, und das war auch gar nicht nötig. Es bietet immer noch überdurchschnittliche Klasse 1.500 Liter Fassungsvermögen mit dem vergrößerten Stamm, aber gleichzeitig ist es Platz lobenswert quadratisch und korrekte Form, was die Beladung und Nutzbarkeit des Gepäckraums erleichtert.
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Auch in puncto Anpassbarkeit gilt Meriva als einer der besseren Vertreter, denn das bereits erwähnte Flexschienensystem wurde weiter verbessert und bietet nun eine noch einfachere und intuitivere Handhabung und viele nützliche Schubladen darunter, und alles ist schön mit einem angenehmen gewürzt Umgebungsbeleuchtung, die ein wenig mehr erhöht das Bild Passagierkabinen.
Warm-Kalt-Ausstattung
Hinsichtlich der Ausstattung gilt dennoch, dass sich die Entscheidung lohnt Cosmo-Paket oder höchstens etwas darunter, denn (nur) dieser bietet alles, was man in diesem Segment erwartet, aber man muss trotzdem zumindest in die Liste der Extras schauen, um etwas Leckeres zu bekommen. Dieser bietet alles, was man in diesem Segment erwartet und setzt auch ein etwas anspruchsvolleres Klientel voraus, gleichzeitig bieten die Pakete aber auch sinnvolle Kombinationen, die zu recht günstigen Preisen erhältlich sind. In der Liste der Nachzahlungen haben wir allerdings noch die mittlerweile „berühmte“ AFL-Xenon-Scheinwerfer, die wir bereits haben, aber Sie außerdem LED-Tagfahrlicht, leuchten hinein Halogen und keine Xenon-Techniker. Diese ermöglichen zwar eine Nachführung des Strahls durch die Drehung des Lenkrads, aber die Konkurrenz in diesem Bereich kann noch mehr bieten. Dass sie nur im teuersten Ausstattungspaket serienmäßig sind, verwirrt ebenfalls die Kleinigkeit Einparkhilfen hintenFür die Front- und Rückkamera muss man ebenso wie für die Werksnavigation in die Tasche greifen.
Unter der Haube ein neues Diesel-Juwel
Unter der Haube drehte sich nämlich die letzte Motoranschaffung 1,6 Liter CDTi Diesel, der produziert 100 kW und 320 Nm Drehmoment, im Vergleich zum vorherigen (viel älteren) 1,7-Liter-Aggregat, gibt es eine Menge kultivierter, stärker und gleichzeitig wirtschaftlicher. Der Motor passt sehr gut zum Meriva, da er vorbildlich kraftvoll ist und eine hervorragende Zwischenbeschleunigung und Sprunghaftigkeit bietet. Es ist nur schade, weil es beim Anfahren hustet wie ein leidenschaftlicher Tabakraucher, weil es ihm beim Anfahren folgt ein anrüchiger Dreckskerl, es sieht also so aus, als ob der Motor schon etliche Jahre und zehntausende Kilometer hinter sich hat.
Der Motor wird nach wenigen Sekunden langsamer, aber der Eindruck, den er auf die Umgebung hinterlässt, bleibt. Auch der Motor wurde erneuert Sechsgang-Schaltgetriebe, welches ist schaltet schöner und leiser als der vorherige, aber gleichzeitig ist der Schalthebel präziser als der vorherige, aber es ist wahr, dass wir bereits schneller und präziser geschaltet haben. Er verhält sich sehr warm-kalt Start&Stopp-System, die manchmal ohne Grund gehorcht nicht und fordert den Fahrer auf, den Motor neu zu starten, was möglich ist ärgerlich, wenn nicht gefährlich. Wir haben das Testfahrzeug in verschiedenen Nutzungsmodi eingesetzt etwa sechs Liter des Spritverbrauchs, desto mehr kippt die Waage allerdings zugunsten des Vorortverkehrs und weniger Stadtnutzung Verbrauch beginnt unter die Grenze von sechs und in Richtung fünf Liter sinken, aber wenn Sie das Fahrzeug mit AC betreiben, werden Sie ungefähr 6,5 Liter anstreben, und viel schwerer sogar mehr als sieben Liter.
Der Preis ist hoch, aber es gibt auch Rabatte
Ein Blick in die Preisliste verrät auch, dass der Meriva zwar nicht das günstigste Modell im Sortiment ist, aber wenn man in die Rechnung mit einbezieht, dass ein Motor unter der Haube steckt, der auch in einem Zafira Tourer mehr als ausreichend wäre , ist klar, warum das so ist. 20 Tausend so es scheint nicht zu viel Dieser Gedanke kommt jedoch, wenn man den vollen Preis des Testers betrachtet, der ist die Grenze von 24.000 überschritten. Aber hier muss hinzugefügt werden, dass Sie Händler Beim Besuch des Salons bietet er mehr bestimmten Rabatt, so dass vor einer Entscheidung ein Besuch beim Händler notwendig ist, denn meiner Meinung nach sind sie angenehm überrascht. Auch der runderneuerte Meriva hat uns überzeugt, denn es handelt sich um einen modern designten kleineren Minivan mit einem ansprechenden und flexiblen Innenraum und viel Platz, und wenn wir diesen Diesel hinzufügen, wird er zu einem echten Türsteher, aber nicht verschwenderisch, wenn es um den Verbrauch geht.
Mehr Informationen:
www.opel.si/meriva
Der Preis des Testfahrzeugs laut Preisliste: 19.448 Euro (Basis)/ 24.158 (Test)