Feinschmecker, Zöliakie, Fleischfresser und Veganer aufgepasst! Im geschlossenen Teil des BTC-Marktes in Ljubljana wurde eine 100 % glutenfreie Abteilung in Slowenien eröffnet. Sie können köstliche Gerichte, die auch den wählerischsten Gaumen zufriedenstellen, vor Ort auf robusten, hausgemachten Tischen genießen oder die Gerichte mitnehmen (das „Take-Away“-Konzept).
Šmartinska cesta 152 (geschlossener Teil des BTC-Marktes)
Laibach
Samstag von 10 bis 16 Uhr
Cojzla es ist der erste völlig glutenfreie Teil aller Generationen in Slowenien. Das perfekte kulinarische Reiseziel für Fleischesser und Veganer, aber vor allem für Zöliakiekrankebefindet sich im geschlossenen Teil des BTC-Marktes in Ljubljana. An der Spitze der Küche steht Küchenchef Igor Mihelič, der zuvor auch Erfahrungen in der Gastronomie gesammelt hat mit einem Michelin-Stern. Sie können auch Essen mitnehmen (wegbringen), und das Tagesangebot wird auf einer Pinnwand in Cojzla selbst und auf einer virtuellen Pinnwand dort veröffentlicht Facebook Seiten. Es ist ein Zufluchtsort für alle, die essen wollen oder essen wollen Glutenunverträglichkeit/Zöliakie gezwungen, sich glutenfrei zu ernähren. Das Essen bei Cojzla ist zu 100 % glutenfrei, angefangen bei den Gewürzen.
Er beteiligt sich auch an der Erstellung des Menüs Suzana Kranjec, Autor des Buches Glutenfreies Leben. Sie sind auf Gerichte spezialisiert, die in glutenfreien Lebensmitteln schwieriger zu finden sind. Sie können von Hähnchenkrapfen bis hin zu frischen Gemüsesuppen alles bestellen und aus einer großen Auswahl wählen Auswahl an Burgern (Mozzarella-Prosciutto, Tagliata-Burger, Hähnchen und Gemüse), dazu hausgemachte Pommes, frisch zubereitete Falafel aus gekeimten Kichererbsen in Pfannkuchen aus ebenfalls gekeimtem Buchweizen (können auch mit Mozzarella und Gemüse, Nutella und Marmelade gefüllt werden). Unter den Desserts stoßen wir auch auf Apfelrolle ohne Eier und Laktose. Sie backen auch selbst glutenfreies Brot, das Sie sogar vorbestellen können.
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Die Mission von Cojzla ist ja Gourmet-Genuss bringt auch Menschen mit Zöliakie näher, da die meisten Restaurants „glutenfrei“ sind.
Sie fragen sich, woher der Name Cojzla kommt? Ein Fall von Tatar-Buchweizen, das an alles Schlechte (sprich: ungünstige Wetterbedingungen) gewöhnt ist und es bereits 1816 als erstes nach Slowenien brachte Zois-Stempel und so Menschen vor dem Hungertod bewahren. Zu Ehren von Zois wurde diese Buchweizensorte daher nach ihm benannt.
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