Daimler bringt die erneuerte M-Klasse in den Showroom im „Big Apple“, die gemäß der neuen Modellnomenklatur GLE heißt. Die meisten Designänderungen betreffen die Nase und das Innere, was eher an die C- und S-Klasse erinnert, die neue Hybridversion der Motoren, die rein elektrisch 30 km weit kommen und im Durchschnitt nur 78 emittieren werden Gramm CO2-Emissionen in die Atmosphäre. Jetzt hört er den Namen Mercedes-Benz GLE.
Wenn eines der Mitglieder "Deutsche Heilige Dreifaltigkeit" ein neues Modell vorstellt, dann geht es auch für die anderen beiden Konkurrenten schnell voran. Dies ist nach der letztjährigen Präsentation des Neuen der Fall BMW X5, Audi hat kürzlich auch ein brandneues angekündigt F7, Bei Daimler hetzte man angesichts dessen und renoviert auch sein Trumpf aktuelle Klasse M. Entsprechend der neuen Nomenklatur erhielt auch der Mittelklasse-SUV bei Mercedes einen neuen Namen, ansonsten klingt er nun wie der Name Mercedes-Benz GLE.
Was die Abmessungen und den Designauftrag angeht, weicht der Mercedes-Benz GLE nicht (übermäßig) von der aktuellen M-Klasse ab, die meisten Änderungen konzentrieren sich erwartungsgemäß auf den vorderen Teil des Fahrzeugs. Nämlich rund um die Leuchten, die Motormaske und den darunter liegenden Stoßfänger sowie am Heck wurden auch die dazugehörenden Leuchten, der Stoßfänger und die Auspuffrohre verändert.
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Die Änderungen finden sich auch im Inneren, und ansonsten liegen sie bekanntlich irgendwie im Stil bzw. im Gleichschritt mit den neuen Generationen der C- und S-Klassen neu gestaltete Mittelkonsole, insbesondere auf Überstunden und den dafür vorgesehenen Teil zentraler Bildschirm, was nach dem neuen pausiert Auch"„Command Infotainment“-System. Es ist auch erwähnenswert 9G-Tronic verschiebbar automatisch und die Systeme Collision Prevention Assist Plus, Sitronic Plus, Magic Vision Control und Agility Control, und wir könnten so weitermachen.
Pluspunkte gibt es auch auf der Seite der Motorenpalette, wo die Geschichte mit der Version beginnt GLE250D, unter welchem Label es sich verbirgt Vierzylinder-Diesel mit 150 kW bzw. 204 PS liegt sie höher GLE300D mit V6-Diesel in der Nase und 190 kW (258 PS) auf der Benzinseite GLE400 mit Twin-Turbo-V6-Benzinmotor mit 245 kW (333 PS) und GLE 500 mit Twin-Turbo-V8 Aggregate und 320 kW (435 PS). Den Höhepunkt des Angebots bilden zwei Versionen GLE 63 AMG in zwei Versionen, mit 410 kW und 700 Nm Drehmoment und 430 kW und 760 Nm Drehmoment. Ersterer beschleunigt in nur 4,3 Sekunden auf Hundert, letzterer wird ein Zehntel schneller sein. Die Endgeschwindigkeit ist wie gewohnt auf 250 km/h begrenzt, wem das nicht reicht, kann sich auch dafür entscheiden AMG Fahrerpaket, was unter anderem der höchste ist die Geschwindigkeit steigt auf 280 km/h. Der Punkt auf dem i, bzw. auf dem e, stellt die Version dar GLE 500e 4 Muttern, der vom 245-kW-Benziner aus der GLE400-Version angetrieben wird, der auch von unterstützt wird 79 kW Elektromotor. Letzterer wird es können 30 km auch Transport nur und nur auf Strom, der Durchschnittsverbrauch liegt bei 3,3 Litern bzw 78 Gramm CO2-Ausstoß.
Der Mercedes-Benz GLE feiert seine Premiere auf der kommenden New Yorker Autoshow, wo Preise und Markteinführungstermin bekannt gegeben werden.