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Die Symbolik des Weihnachtsbaums

Foto: envato

Der Weihnachtsbaum ist das zentrale Element der bevorstehenden Feiertage. Mit seiner Anwesenheit bietet es eine festliche Atmosphäre für Kinder und Erwachsene. Und ob künstlich oder echt, die Symbolik des Weihnachtsbaums bleibt gleich.

Früher war der Herbst für viele Völker ein Zeichen des Sterbens. Zu dieser Zeit ändern die Bäume langsam ihre Farbe und der Winter bricht ganz leise ein und sorgt dafür, dass die letzten Blätter von ihnen fallen. Einige Bäume „sterben“ in dieser Zeit, während andere einfach „ruhen“ und in den Frühlingsmonaten wieder zum Leben erwachen. Immergrüne Vegetation aber es ist das, was auch im Winter ist bewahrt Vitalität und Schönheit, so viele Völker verehrten ihn als Symbol der Unsterblichkeit. Und genau diese Rolle spielte der Weihnachtsbaum – ein Symbol für Leben und Hoffnung.

Der Ursprung von Weihnachtsbäumen reicht sehr weit in die Geschichte zurück. zu den Ägyptern stellte den Sieg des Lichts über die Dunkelheit dar, da nach der Wintersonnenwende der Tag begann, wieder länger zu werden und so die Nacht zu überwinden. Schon die Alten feierten die Sonnenwende RömerBei der Zeremonie wurden immergrüne Zweige verwendet. Später, im Mittelalter, stellten Skandinavier und Deutsche immergrüne Bäume in ihre Häuser, weil sie die Hoffnung auf den bevorstehenden Frühling symbolisierten.

Foto: envato

Auch die Bäume wurden geschmückt

Der erste Schmuck an den Bäumen waren rote Äpfel. Bei ihnen symbolisierte der Weihnachtsbaum den Baum des Paradieses. Später begann man auch, sie mit Kerzen und anderen Dekorationen zu schmücken, was die Gaben von Feldern, Obstgärten, dem Meer, Wäldern usw. verdeutlichte. Die Tradition des Baumschmückens soll damit begonnen haben Martin Luther. Eine der Legenden besagt, dass er eines Weihnachtsabends durch einen verschneiten Wald spazierte, als ihn eine Gruppe immergrüner Bäume mit ihrer Schönheit völlig überwältigte. Die mit Schnee bedeckten Zweige leuchteten magisch im Mondlicht. Als er nach Hause kam, stellte er einen Baum ins Haus, damit er dieses Erlebnis mit seinen Kindern teilen konnte. Er schmückte es mit Kerzen, die den Sternenhimmel symbolisierten. Die Gewohnheit, Bäume zu schmücken, soll von einem deutschen Brauer zu uns gebracht worden sein Peter Lülsdorf. Er hätte den Weihnachtsbaum bereits in seinem Gasthaus in Ljubljana aufstellen sollen im Jahr 1845.

Heute ist vor allem der Weihnachtsbaum vertreten ein zentrales Element der Feiertage, um den sich die ganze Familie versammelt und ihn gemeinsam schmückt. Aber die Dekoration ist völlig anders. Gemeinsam ist, dass die Farbe Rot nach wie vor äußerst beliebt ist, wir aber ansonsten auf sehr vielfältige Dekorationen zurückgreifen und diese oft auch selbst herstellen. Für Ideen, wie man einen Baum schmückt, empfehlen wir das Stöbern Lidl-Katalog.

Foto: envato

Früher hatte jedes Ornament seine eigene Bedeutung, und es ist schön, sich auch heute noch daran zu erinnern. Kerzen stellen das Spiegelbild der Sterne dar, Streifen und Verbeugungen sondern die Verbindung zwischen uns.

Und warum ist der Weihnachtsbaum eine Tanne und nicht irgendein anderer Nadelbaum? Offenbar liegt der Grund in seiner Form – die Tanne strebt mehr als jeder andere Baum entschlossen in den Himmel. Es ist ein Symbol für die Reise zum Stern, der in der Spitze der Tanne leuchtet und das Ziel unserer Reise symbolisiert, einen Ort des Friedens. Überprüfen auch andere Symbole, die mit den Feiertagen verbunden sind.

Sie stellen wahrscheinlich jedes Jahr einen Baum auf, fragen sich aber selten, warum diese Tradition entstanden ist. Vielleicht wird es dieses Jahr, wenn Sie die Symbolik kennen, anders sein.

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