Viele Männer können Bärten dafür danken, dass sie sie attraktiver machen. Aber das ist nicht alles! Glaubt man der Wissenschaft, lassen sich mit ihrer Hilfe auch heimtückische Krankheiten bekämpfen.
Forschung durchgeführt im Jahr 2012 von Wissenschaftlern aus Universität von Süd-Queensland, das hat sie gezeigt Bärte sie helfen nicht nur attraktiveres Aussehen, aber auch k bessere Gesundheit.
Die Forscher durchgeführt ein Experiment, die stattfand in die australische Wildnis, wo die starke Sonne regiert. Männer nahmen daran teil, aufgeteilt in zwei Gruppen: Bärtige und Glattrasierte.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Bärte eine großartige Arbeit leisten vor UV-Strahlen schützen. Sie verhindern den Weg zur Haut mehr als 90 % Strahl. Nach den Worten Alfie Parisi der Schutzfaktor der Gesichtsbehaarung liegt zwischen 2 und 21. Der Prozentsatz der blockierten Strahlen hängt davon ab Haardichte und der Winkel, in dem die Strahlen fallen. Ein solches Schutzverfahren trägt dazu bei langsamere Alterung, zur selben Zeit reduziert das Hautkrebsrisiko.
Dabei bleibt eine große Menge im Bart hängen Staub, das klingt nicht nach guten Nachrichten für Menschen mit Asthma und Allergien. Dem ist jedoch nicht so, denn Nase, Augen und Mund sind eigentlich Haare vor Reizstoffen schützen, ebenso gut wie lästiger Wind.
Bärtige Männer bekamen damit einen weiteren Grund, ihren Gesichtsschmuck beizubehalten.
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ncbi.nlm.nih.gov