Gesundheitswesen und Technologie tragen durch gegenseitige Zusammenarbeit zur Entwicklung vieler Produkte bei, die bei der Behandlung von Krankheiten helfen. Was können wir in Zukunft von ihnen erwarten?
Forscher an der Universität Stadtuniversität Hongkong haben einen dünnen Roboter entwickelt, der einer Raupe ähnelt. Dieses soll einem Menschen künftig in die Vene gespritzt werden und ihn so mit lebenswichtigen Medikamenten versorgen.
Die Skulptur, die Hunderte von winzigen Füßen umfasst, misst in der Länge 17mm, in der Breite 7mm, aber nur in der Höhe 1mm. Mithilfe von Magneten an jedem Bein kann sich der Roboter in verschiedene Richtungen bewegen. Wissenschaftler weisen darauf hin, dass reibungslose Bewegungen eine Beziehung ermöglichen 1 : 1, die die Länge der Stifte und den Abstand zwischen ihnen darstellt.
Der Roboter kann in Sekundenschnelle reisen 3mm Entfernungen. Gleichzeitig kann es verschiedene Hindernisse überwinden und gleichzeitig aushalten 100 mal mehr Gewicht als das eigene. Die Strecke ist ansonsten so ausgelegt, dass sie in extremen Umgebungen bestehend aus funktionieren kann Blut und Schleim.
Auf diese Weise macht sich die Medizin technologische Fortschritte zunutze. Alles deutet darauf hin, dass sich in Zukunft Roboter um unsere Gesundheit kümmern werden, die verschiedene Medikamente durch den Körper tragen. Trotzdem ist es vorerst noch kaum zu glauben, dass eine technologisch fortschrittliche Raupe uns eines Tages vor dem Tod retten wird...
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