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Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann: Gestern vergessen, nicht auf morgen warten

Foto: envato

„Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Einer heißt gestern und der andere heißt morgen. Heute ist die richtige Zeit zum Lieben, Glauben und vor allem zum Leben.“ Diese weisen Worte des Dalai Lama erinnern uns daran, dass die wahre Kraft und Schönheit des Lebens im gegenwärtigen Moment verborgen ist. Aber leben wir wirklich so? Wagen wir es, uns heute voll und ganz anzunehmen?

Wenn wir an Weisheit denken Der Dalai Lama, dieses einfache, aber tiefgründige Zitat regt uns zum Nachdenken an. Wie oft wünschen wir uns, wir könnten die Vergangenheit ändern? Wie oft machen Sie sich Sorgen um die Zukunft? Dieser Kreislauf aus Bedauern und Erwartungen beraubt uns des Schönsten, was uns geschenkt wird – nämlich der gegenwärtige Moment.

Warum hält uns das Gestern gefangen?

Der gestrige Tag ist voller Geschichten. Manche sind wunderbar, andere verfolgen uns wie Geister der Vergangenheit. Wir alle haben Momente, in denen wir uns wünschen, wir könnten zurückgehen und Fehler beheben oder glückliche Zeiten noch einmal erleben. Aber die Wahrheit ist, der gestrige Tag ist wie ein Buch, das wir bereits geschlossen haben. Wir können daraus lernen, aber wir können es nicht umschreiben.

Psychologen sagen, dass eine zu starke Konzentration auf die Vergangenheit oft zu Traurigkeit oder sogar Depression führt. Fragen wir uns stattdessen: Was hat mich gestern gelehrt? Was kann ich heute besser machen?

Foto: envato

Morgen – eine Illusion der Zukunft

Die Zukunft ist attraktiv, nicht wahr? Es verspricht endlose Möglichkeiten, Ziele, Träume und manchmal auch Ängste. Aber hier ist der Clou: Es kommt nie wie morgen, sondern wie heute. Wenn wir weiterhin auf den „richtigen Zeitpunkt“ warten, riskieren wir, dass er nie kommt.

Der Dalai Lama hat recht: Morgen ist kein Ort, an dem Wunder geschehen. Wunder geschehen heute, in dem Moment, in dem wir uns entscheiden, etwas zu ändern, zu lieben oder an uns selbst zu glauben.

Wie lebt man heute?

Der erste Schritt ist einfach, aber herausfordernd: langsamer werden. Wie oft haben Sie beim Scrollen durch Ihr Telefon das Lachen eines Freundes belauscht oder einen wunderschönen Sonnenuntergang verpasst? Der gegenwärtige Moment ist kostbar und wert, geschätzt zu werden.

Schritt zwei: Lassen Sie uns Prioritäten setzen. Wenn Sie nur einen Tag hätten, wie würden Sie ihn verbringen? Würdest du netter zu den Menschen sein, würdest du dir mehr Zeit für dich selbst nehmen, würdest du deine Liebe gestehen? Eine gute Frage ist, warum Sie es nicht heute tun.

Der dritte Schritt ist vielleicht der schwierigste: Vergib dir selbst. Die Vergangenheit lehrt uns, Fehler zu akzeptieren. Wenn die Zukunft uns ruft, dann ist es, dass wir uns erlauben, ohne Angst zu träumen.

Foto: envato

Liebe, glaube, lebe

Der Dalai Lama erinnert uns an die Essenz der menschlichen Existenz: Liebe und Glaube. Wir lieben uns selbst, andere und das Leben. Wir glauben an unsere Fähigkeiten und an die Schönheit der Welt. Indem wir uns auf das konzentrieren, was wir jetzt haben, können wir eine Zukunft schaffen, auf die es sich zu freuen lohnt.

Jeder Morgen ist eine neue Gelegenheit. Das Gestern liegt bereits hinter uns, das Morgen ist nur ein Versprechen und heute ist der einzige Tag, den wir wirklich haben. Seien wir mutig und nutzen wir es aus. Wie der Dalai Lama sagt: Liebe, glaube und vor allem lebe!

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