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Fünf Technologien, die unsere Fahrweise verändern werden

Viele Marken entwickeln Systeme, die Ihre Fahrweise deutlich verändern und zu mehr Verkehrssicherheit beitragen werden.

Viele Automarken legen immer mehr Wert auf die Entwicklung fortschrittlicher Technologien, die dem Fahrer das Fahren erleichtern oder zur Erhöhung der Sicherheit der Verkehrsteilnehmer beitragen. Wir haben hervorgehoben fünf Fortgeschrittene Assistenzsysteme, die Autofahrern schon bald das Fahren erleichtern könnten.

1. System zur Überwachung des Ampelbetriebs

Ampelerkennungssystem. (Audi)
Ampelerkennungssystem. (Audi)
Viele Marken wie z Audi, BMW und Honda Sie bereiten ein System vor, das über eine Internetverbindung mit der lokalen Infrastruktur von Ampelkreuzungen kommunizieren und dem Fahrer bei der Annäherung an eine bestimmte Kreuzung mitteilen kann, mit welcher Geschwindigkeit er fahren sollte, um die grüne Welle zu erreichen Liegt dieser über dem gesetzlich vorgeschriebenen Wert, wird ihm geraten, die Beschleunigung des Fahrzeugs einzustellen. Bei einer roten Ampel informiert das System den Fahrer darüber, wie lange die rote Ampel noch anhält und ggf. mit Hilfe des Systems Start stop Habe auch den Motor des Fahrzeugs abgestellt.

2. Rückfahrkamera statt Spiegel

Die unter dem Dachspoiler installierte Kamera projiziert das Geschehen hinter dem Fahrzeug auf den LCD-Bildschirm im Gehäuse des Mittelspiegels und verbessert so die Sicht nach hinten bei vollem Fahrzeug oder schlechten Wetterbedingungen erheblich.
Die unter dem Dachspoiler installierte Kamera projiziert das Geschehen hinter dem Fahrzeug auf den LCD-Bildschirm im Gehäuse des Mittelspiegels und verbessert so die Sicht nach hinten bei vollem Fahrzeug oder schlechten Wetterbedingungen erheblich.
Nissan bereitet ein System vor, das mithilfe einer klassischen HD-Kamera, die in den Dachspoiler des Fahrzeugs eingebaut ist, den klassischen Spiegel ersetzen soll. Die Kamera würde nämlich die erfassten Daten darüber, was hinter dem Fahrzeug passiert, auf ein spezielles projizieren HD-LCD Der im Gehäuse des Mittelspiegels angebrachte Bildschirm würde die Situation hinter dem Fahrzeug in „Echtzeit“ anzeigen. Dies würde eine deutliche Verbesserung bedeuten Transparenz zurück, was in klassischen Theatern oft durch Passagiere, Gepäck oder schlechte Wetterbedingungen gestört wird. Das System wird bereits in der Praxis getestet und eine Serienproduktion ist in wenigen Jahren möglich.

3. Den Ärger des Fahrers erkennen

System zur Erkennung der Wut des Fahrers.
System zur Erkennung der Wut des Fahrers.
Wissenschaftler untersuchen die Möglichkeit, mithilfe von Kameras im Fahrzeug den emotionalen Zustand des Fahrers zu erkennen. Forscher des Schweizer Entwicklungszentrums haben in Zusammenarbeit mit dem Konzern PSA Peugeot Citroën einen Detektor entwickelt, der auf dem Fahrzeug basiert Gesichtsausdrücke erkennt die Emotionen des Fahrers. Das System erkennt Gesichtsausdrücke mithilfe einer hinter dem Lenkrad installierten Infrarotkamera. Das System ist noch nicht so nah an der Serienreife.

4. Car2Car-Kommunikation

Ein interessantes Konzept, das es für das autonome Fahren auf jeden Fall brauchen wird.
Ein interessantes Konzept, das es für das autonome Fahren auf jeden Fall brauchen wird.
Volvo ist einer der Pioniere und bis heute führender Hersteller und Entwickler fortschrittlicher Fahrkomfortsysteme. Derzeit wird der Entwicklung eines Kommunikationssystems zwischen Autos große Aufmerksamkeit gewidmet, mit dem Fahrer Informationen über die Straßenbedingungen erhalten können, insbesondere über den Kontakt mit dem Boden in Bezug auf den Zustand der Straßen. Mithilfe der Cloud-Technologie teilen die Fahrzeuge diese Informationen dann mit Fahrzeugen in der Nähe. Das System ist bereits relativ serienreif, setzt jedoch eine ausreichend große Anzahl an Nutzern voraus.

5. Die Straße im Voraus antizipieren

Ein ähnliches System wie von Audi angekündigt wurde von BMW (ebenfalls in einer Prototypenversion) vor Jahren vorgestellt. Beide sollen relativ kurz davor stehen, diese Technologie in Serienautos zu integrieren.
Ein ähnliches System wie von Audi angekündigt wurde von BMW (ebenfalls in einer Prototypenversion) vor Jahren vorgestellt. Beide sollen relativ kurz davor stehen, diese Technologie in Serienautos zu integrieren.
Viele, meist deutsche Premiumhersteller entwickeln ein System, das mithilfe von Kamera-, IR- und Radartechnik die Vorhersage der Straße ermöglicht, auf der das Fahrzeug in naher Zukunft fahren wird, und dadurch den Betrieb von Fahrsystemen und steuert Parameter, damit die Fahrt so reibungslos wie möglich, der Verbrauch und der niedrigste ist. BMW hat bereits das vorausschauende Power-Management-System angekündigt, das mit Hilfe eines GPS-Signals und eines Navigationsgeräts eine vorausschauende Sicht auf die Straße ermöglicht und den optimalen Betrieb von Getriebe und Motor vorgibt.

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