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Hinckley Dasher: das weltweit erste elektrische Luxus-Schnellboot

Erstens meinen wir in diesem Sinne, dass Hinckleys Dasher-Schnellboot von Grund auf mit der Absicht entworfen wurde, ein komplettes, luxuriöses Elektroboot zu sein. Es ist ein Unterschied, ob wir ein bereits entwickeltes Schiff haben, bei dem nur der Antrieb geändert wird, oder ob wir uns ganz am Anfang der Planung einen elektrisch angetriebenen Luxus vorstellen und um diese Idee herum das Endprodukt kreieren.

Hinckleys es segelte fast zwischen uns 90 Jahre. In dieser Zeit gründete sie das Unternehmen hohes Ansehen unter Liebenden Luxusschiffe. Ihr neuestes Schnellboot Dasher stellt ein völlig neues Produkt dar, das benötigt wurde viel Planung und clevere Suche nach Lösungen. Eine der Lösungen ist sicherlich der Einsatz moderner, leichter Materialien. Bei 2950 Kilogramm ist Dasher Hinckleys das leichteste Schiff. Sie verwendeten es für den Rumpf und den Rest der Oberfläche des Schnellboots Kohlefaser, die zusätzlich zum Gewicht hinzugefügt werden außergewöhnliche Rumpfstärke. Teakholz ist fast Hinckleys Markenzeichen, aber diesmal mussten sie darauf verzichten. Natürlich nur wegen dem Gewicht. Sie ersetzte ihn künstliche Masse, handgemalt auf den ersten Blick in Holzimitat und zwischen diesem und echtem Teakholz unmöglich, den Unterschied zu erkennen.

Sie kümmern sich um den Antrieb der Dasher zwei Deep Blue 80i 1800 Elektromotoren, jeder mit 80 PS. Der Motor wird von einem deutschen Unternehmen hergestellt Drehmoment, und treibt jeden an Batterie mit 40kWh, genommen von Wagen BMW i3. Batterien ermöglichen ca 60 Kilometer erreichen bei einer Geschwindigkeit von ca 16 km/h. Wenn Sie schneller sein wollen, dh. zwischen 30 und 40 km/h verkürzt sich die Distanz auf 40 Kilometer. Damit es bei der Energiemenge nicht zu Verwechslungen kommt, ist der zentrale Touchscreen darauf abgestimmt, da er ständig das Verhältnis von Leistung und Restenergie überwacht. Somit wird die Angst vor einem leeren Akku komplett verschwinden redundant.

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Der Vorteil von Elektroschiffen gegenüber Elektroautos besteht auch darin, dass die Infrastruktur in Marinas bereits vorhanden ist. Dasher muss seine Batterien aufladen nur 4 Stunden, wenn wir es verbinden 50 Ampere Leitung. Hinckley's Dasher wird seine Kunden hauptsächlich in Europa finden, wo es viele Seen mit Verbrennungsmotor gibt verboten. Und der Preis? Es ist nicht gerade billig, da all diese Technik etwas kostet, und deshalb muss der Dasher rumgeschmettert werden eine halbe Million US-Dollar.

Bildergalerie: Hinckley Dasher

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Mehr Informationen:
hinckleyyachts.com

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