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Hyundai IONIQ 6: das auffälligste Elektroauto des Jahres

Foto: Hyundai

Hyundai macht große konkrete Schritte in Richtung Elektrifizierung und die Marke IONIQ gesellt sich zu einem weiteren Mitglied des IONIQ 6. Die coupéartige Elektro-Limousine, die der südkoreanische Autobauer vorab mit dem Concept Car „Prophecy“ versprochen und erneut überrascht hat, als die Studie kam im wirklichen Leben praktisch unverändert zu leben. Diese Überraschung mit ungewöhnlichem und anderem Design stellt einen möglichen Weg zum großen Erfolg dar.

Wenn ein Concept Car Wirklichkeit wird. Wie von den Südkoreanern vorhergesagt, wurde der Hyundai Ioniq 6 als Serienversion des „Prophecy“-Konzepts auf den Markt gebracht – und das ohne allzu viele Kompromisse. Praktisch gleich! Aber alles, was sie bei Hyundai enthüllen, ist vorerst nur das Design. Genaue Spezifikationen und Preisangaben fehlen.

Der Hyundai Ioniq 6 ähnelt irgendwie den legendären Marken Porsche, Tesla und Audi

Das Außendesign des Hyundai Ioniq 6 ist dem Konzept sehr ähnlich. Auch der kleine Heckspoiler und ungewöhnliche vertikale Akzente am hinteren Stoßfänger bleiben erhalten. An den Seiten und Rädern ist jetzt mehr Karosserie sichtbar als beim Konzeptauto, wodurch das Auto insgesamt höher wird, aber seine schlanke Form intakt bleibt. Absichtlich oder nicht, der Hersteller hat beim Hyundai Ioniq 6 einige Designelemente eingebaut, die stark an die Merkmale anderer Automarken erinnern. Die markante Wölbung auf der Motorhaube erinnert an den Porsche 911, das markante Lichtspiel an das Design von Audi und die aerodynamische Form des Tesla. Hyundai ist sich sicher, mit dem Design die Aufmerksamkeit zu bekommen, die es will.

Das Design unterliegt irgendwie dem Elektroantrieb. Damit ist Hyundai einer der wenigen Hersteller, der erkannt hat, dass die Aerodynamik die erste Voraussetzung für ein erfolgreiches Elektroauto ist. Der Luftwiderstandsbeiwert des Ioniq 6 beträgt nur 0,21 cW und ist Hyundais niedrigster Luftwiderstandsbeiwert aller Zeiten. Dazu tragen eine niedrige Nase, aktive Luftklappen an der Front, Reduzierungen zwischen den Radhäusern und optional schlanke digitale Seitenspiegel bei. Die beneidenswerten aerodynamischen Fähigkeiten des IONIQ 6 werden durch seinen von einem Flügel inspirierten elliptischen Spoiler noch verstärkt. Auch unter dem Auto zeigt sich das Streben nach besserer Aerodynamik in der kompletten Fahrwerksabdeckung und optimierten Luftleitblechen.

Foto: Hyundai

Der Innenraum ist ein Upgrade des Hyundai Ioniq 5

Das Innere des Hyundai Ioniq 6 orientiert sich offensichtlich am Ioniq 5, bei dem in der Mitte ein 12-Zoll-Bildschirm sitzt. Der große Unterschied liegt in der „schwebenden“ Mittelkonsole, in der die Tasten zur Steuerung der Fensterheber untergebracht sind, wodurch Schalter in den Türen entfallen. IONIQ 6 demonstriert ein ethisches und einzigartiges Design mit Energieeffizienz und nachhaltigem Materialeinsatz. Das Design des IONIQ 6 war von Anfang an nutzerorientiert, der Innenraum wurde parallel zum Außendesign entwickelt. Es wurden Anstrengungen unternommen, um den Innenraum zu maximieren und zu optimieren, indem er sowohl vorne als auch hinten gestreckt wurde, was zu einer einzigartigen Silhouette und einem geräumigen Innenraum führte.

Was treibt es an?

Der Hyundai Ioniq 6 wird die E-GMP-Plattform wie der Ioniq 5, Kia EV6 und Genesis GV60 verwenden. Die Reichweite soll bei 650 bis 700 Kilometern liegen. Auch aufgrund der hervorragenden Aerodynamik. Dank des 800-Volt-Systems wird es möglich sein, die Batterie in nur 30 bis 40 Minuten sehr schnell aufzuladen. Und der Preis?! ab 50.000 Euro geht es für die am bescheidensten ausgestattete Variante los.

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