Haben Sie das Gefühl, selbst mitten im Sommer immer in Decken gehüllt zu sein, sich unter mehreren Schichten Kleidung einzukuscheln und eine Tasse heißen Tee in der Hand zu haben? Viele Menschen erleben das frustrierende Gefühl, ständig zu frieren. In diesem Artikel verraten wir, welche Faktoren dafür sorgen, dass einem ständig kalt wird und warum man laut Experten nicht warm werden kann.
Warum ist dir ständig kalt?? Ständig zu frieren kann eine frustrierende und unangenehme Erfahrung sein, aber das ist möglich Das Verständnis der Grundursachen hilft, Maßnahmen zu ergreifen, um das Problem zu lösen. Ganz gleich, ob es sich um ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem, schlechte Durchblutung, Mangelernährung, Stress oder die Körperzusammensetzung handelt, es gibt Möglichkeiten, die Erkältung zu bekämpfen und sich wieder wohl zu fühlen. Wenn Sie trotz Ihres Schüttelfrosts frösteln er beharrt auf seinen Bemühungen, sollten Sie dringend einen Arzt aufsuchen, um schwerwiegende Grundprobleme auszuschließen.
1. Schilddrüsenprobleme
Eine der häufigsten Ursachen für anhaltende Erkältung ist zu wenig Schilddrüsenfunktion, ein Zustand, der als bekannt ist Hypothyreose. Ihre Schilddrüse spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Stoffwechsels Ihres Körpers. Wenn sie nicht genügend Schilddrüsenhormone produziert, kann sie Ihren Stoffwechsel verlangsamen, sodass Ihnen ständig kalt ist. Wenn bei Ihnen zusätzlich zu Symptomen wie Müdigkeit, Gewichtszunahme und trockener Haut auch eine Kälteunverträglichkeit auftritt, ist es möglicherweise an der Zeit, einen Arzt aufzusuchen, um eine Schilddrüsenuntersuchung durchführen zu lassen.
2. Schlechte Durchblutung
Unzureichend Blutkreislauf könnte ein weiterer Grund dafür sein, dass Ihnen ständig kalt ist. Wenn Ihr Blut nicht effizient zu Ihren Extremitäten, wie Ihren Fingern und Zehen, fließt, können diese sich anhaltend kalt anfühlen. Dies kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter langes Sitzen, Rauchen oder zugrunde liegende Gesundheitszustände wie Diabetes. regelmäßiges Training, Flüssigkeitszufuhr und warme Kleidung Sie können helfen, die Durchblutung zu verbessern und das Kältegefühl zu lindern.
3. Mangelernährung
Ob Sie es glauben oder nicht, es kann wichtig sein, was Sie essen beeinflusst die Leistungsfähigkeit Ihres Körpers, um warm zu bleiben. Ein Mangel an essentiellen Nährstoffen, insbesondere an Eisen und Vitamin B12, kann zu Anämie führen, einem Zustand, der durch eine verminderte Fähigkeit des Blutes, Sauerstoff zu transportieren, gekennzeichnet ist. Anämische Personen haben oft kalte Hände und Füße, Müdigkeit und Schwäche. Eine ausgewogene Ernährung mit reichlich eisenreichen Lebensmitteln wie Spinat, magerem Fleisch und angereichertem Getreide kann helfen, dieses Problem zu bekämpfen.
4. Stress und Angst
Stress und Angst können verheerende Auswirkungen auf Ihren Körper haben, und eine der weniger bekannten Nebenwirkungen ist ein ständiges Kältegefühl. Wenn dein Körper drin ist ständiger Bereitschaftszustand, das den Blutfluss zu den Organen priorisiert und Ihre Extremitäten kühl hält. Wenn Stress für Sie ein wiederkehrendes Problem darstellt, sollten Sie Entspannungstechniken wie tiefes Atmen, Meditation oder Yoga in Betracht ziehen, um das Nervensystem zu beruhigen und die Durchblutung zu verbessern.
5. Niedriger Körperfettanteil
Während Schlankheit oft mit guter Gesundheit in Verbindung gebracht wird, kann ein extrem niedriger Körperfettanteil dazu führen, dass einem ständig kalt wird. Fett wirkt isolierend und konservierend körperwarm. Wenn Sie ein begeisterter Sportler sind oder einen von Natur aus niedrigen Körperfettanteil haben, müssen Sie möglicherweise zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um warm zu bleiben, z. B. mehrere Kleidungsschichten zu tragen und genügend Kalorien zu sich zu nehmen, um eine gesunde Körpertemperatur aufrechtzuerhalten.