Die Erde wird wärmer, und das ist nicht nur ein Gefühl. Die wissenschaftlichen Beweise sind eindeutig: Die durchschnittliche globale Temperatur ist im vergangenen Jahrhundert gestiegen, und es wird erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzt, wenn nicht drastische Maßnahmen ergriffen werden. Dieses Phänomen, das als globale Erwärmung bekannt ist, wird durch zunehmende Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre verursacht, die Wärme einfangen und die Temperatur des Planeten ansteigen lassen.
Nein, die globale Erwärmung ist keine Verschwörungstheorie. Das evidenzbasierte Konzept der globalen Erwärmung unterstützt die Idee, dass die Durchschnittstemperatur der Erde aufgrund steigender Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre steigt, und wird durch überwältigende wissenschaftliche Beweise vollständig gestützt.
Treibhausgase wie z Kohlendioxid (CO2), Methan und Wasserdampf fangen Wärme in der Erdatmosphäre ein und machen die Oberfläche des Planeten wärmer als ohne sie. Die Konzentration dieser Gase in der Atmosphäre nimmt aufgrund menschlicher Aktivitäten wie der Verbrennung fossiler Brennstoffe, der Entwaldung und der Landwirtschaft zu. Dieser Anstieg der Treibhausgase führt zu einem Anstieg der Durchschnittstemperatur der Erde, was zu einem Phänomen führt, das als globale Erwärmung bekannt ist.
Dies ist der grundlegende Beweis für die globale Erwärmung:
- Steigende globale Durchschnittstemperaturen: Die Durchschnittstemperatur der Erde ist im vergangenen Jahrhundert gestiegen und dieser Trend wird sich voraussichtlich fortsetzen, wenn nicht drastische Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen ergriffen werden.
- Abschmelzen der Polkappen: Die Polkappen, die aus Meereis und Eisschilden an Land bestehen, schmelzen durch steigende Temperaturen beschleunigt ab. Dies führt zu einem Anstieg des Meeresspiegels, der Küstengebiete überfluten und Gemeinden vertreiben kann.
- Extreme Wetterereignisse: Mit steigender Erdtemperatur kommt es häufiger und heftiger zu extremen Wetterereignissen wie Hitzewellen, Dürren und Wirbelstürmen.
- Verhaltensänderungen von Pflanzen und Tieren: Viele Pflanzen- und Tierarten ändern ihr Verhalten oder ziehen als Reaktion auf ein sich erwärmendes Klima in neue Gebiete.
- All diese Beweise zeigen, dass die globale Erwärmung ein reales und dringendes Problem ist, das dringende Maßnahmen erfordert. Das ist keine Verschwörungstheorie.
Einer der Hauptverursacher der globalen Erwärmung ist die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Öl und Erdgas. Diese Brennstoffe setzen bei der Verbrennung große Mengen frei Kohlendioxid (CO2), und CO2 ist das wichtigste Treibhausgas. Sie tragen auch zum Problem bei Entwaldung und Landwirtschaft, als Bäume und Pflanzen CO2 absorbieren und helfen, die Menge in der Atmosphäre auszugleichen. Da Wälder abgeholzt und Land landwirtschaftlich genutzt wird, wird die Fähigkeit Die Aufnahme von CO2 nimmt ab, was zu einem Anstieg der atmosphärischen Werte führt.
Die Folgen der globalen Erwärmung sind weitreichend und schwerwiegend. Mit steigender Erdtemperatur können wir mit extremeren Wetterereignissen wie Hitzewellen, Dürren und Wirbelstürmen rechnen. Diese Ereignisse können verheerende Auswirkungen auf Gemeinden und Ökosysteme haben und Schäden an Infrastruktur, Ernten und Wildtieren verursachen. Der Anstieg des Meeresspiegels ist ein weiteres Problem, da schmelzende Polkappen dazu führen, dass sich die Ozeane ausdehnen und Küstengebiete überfluten. Dies kann Gemeinschaften vertreiben und Lebensräume zerstören.
Die gute Nachricht ist, dass wir etwas tun können, um die Auswirkungen der globalen Erwärmung zu verringern und die Erwärmungsrate der Erde zu verlangsamen. Eine der effektivsten Möglichkeiten, dies zu tun, ist Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und Übergang zu sauberen, erneuerbaren Energiequellen. Dies kann durch die Verwendung erreicht werden Sonnenkollektoren, Windräder und Wasserkraftwerke, die Strom ohne Treibhausgasemissionen produzieren. Regierungen und Unternehmen können ebenfalls eine Rolle spielen, indem sie in Energieeffizienzmaßnahmen investieren und die Entwicklung sauberer Technologien unterstützen.
Auch Einzelpersonen können einen Beitrag leisten, indem sie einen nachhaltigeren Lebensstil annehmen. Dies kann einfache Schritte umfassen, wie die Verwendung energieeffizienter Geräte, das Fahren sparsamer Autos und die Reduzierung der Fleischmenge, die wir essen (da die Fleischproduktion große Mengen an CO2 erzeugt). Das Pflanzen von Bäumen und die Unterstützung von Wiederaufforstungsbemühungen können ebenfalls dazu beitragen, überschüssiges CO2 aus der Atmosphäre zu absorbieren.
Kurz gesagt, die globale Erwärmung ist ein reales und dringendes Problem mit schwerwiegenden Folgen für den Planeten und seine Bewohner. Indem wir jedoch Maßnahmen ergreifen, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und den Übergang zu sauberer Energie zu unterstützen, können wir die Erwärmungsrate verlangsamen und ihre Auswirkungen mildern. Es liegt an uns allen, unseren Teil dazu beizutragen, die Erde für zukünftige Generationen zu schützen.
Was bleibt uns? Und was müssen wir tun, um das fast Unmittelbare zu verhindern!
Um die durch die globale Erwärmung verursachten katastrophalen Ereignisse zu verhindern, müssen wir die Treibhausgasemissionen erheblich reduzieren, insbesondere die Kohlendioxidemissionen (CO2) aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe. Der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC), eine Gruppe internationaler Wissenschaftler, die sich mit dem Klimawandel befassen, ist zu dem Schluss gekommen, dass global Reduzierung der CO2-Emissionen um etwa 45 % bis 2030 nach den Niveaus des Jahres 2010 und nach etwa einem Jahr netto null erreichen 2050, die Möglichkeit zu haben, die globale Erwärmung auf 1,5 °C gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Dies ist die Temperaturgrenze, auf die sich die internationale Gemeinschaft geeinigt hat, um die schlimmsten Folgen der globalen Erwärmung zu verhindern.
Um diese Reduzierung der Emissionen zu erreichen, müssen wir auf saubere, erneuerbare Energiequellen umsteigen und nachhaltigere Praktiken in allen Wirtschaftssektoren, einschließlich Verkehr, Landwirtschaft und Industrie, anwenden. Dies erfordert die Zusammenarbeit von Regierungen, Unternehmen und Einzelpersonen auf der ganzen Welt.
Wichtig zu wissen: Je länger wir auf Maßnahmen zur Emissionsminderung warten, desto schwieriger und teurer wird es, Katastrophenereignisse zu vermeiden. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir jetzt handeln, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Rate der globalen Erwärmung zu verlangsamen.
Konkrete Schritte!
Es gibt viele Möglichkeiten, wie Regierungen, Unternehmen und Einzelpersonen dazu beitragen können, Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Rate der globalen Erwärmung zu verlangsamen. Einige Beispiele sind:
Regierungen können Richtlinien umsetzen, die die Nutzung sauberer Energie und Energieeffizienz fördern, wie z. B. CO2-Preise, Subventionen für erneuerbare Energien und Vorschriften für fossile Brennstoffe. Sie können auch Mittel für die Forschung und Entwicklung sauberer Technologien bereitstellen.
Unternehmen können nachhaltigere Praktiken anwenden, z. B. die Nutzung erneuerbarer Energien, die Reduzierung des Energieverbrauchs und die Reduzierung von Abfall. Sie können auch in saubere Technologien investieren und die Entwicklung einer kohlenstoffarmen Infrastruktur unterstützen.
Einzelpersonen können ihre eigenen Treibhausgasemissionen reduzieren, indem sie in ihrem täglichen Leben nachhaltigere Praktiken anwenden, wie z. B. die Verwendung energieeffizienter Geräte, das Fahren sparsamer Fahrzeuge und die Reduzierung des Fleischkonsums. Sie können auch Organisationen unterstützen, die gegen die globale Erwärmung kämpfen und sich für politische Änderungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen einsetzen.
Mit diesen Maßnahmen können wir dazu beitragen, die Geschwindigkeit der globalen Erwärmung zu verlangsamen und die potenziellen Auswirkungen des Klimawandels abzumildern.
Es ist schwer zu sagen, ob wir bei der globalen Erwärmung den Punkt erreicht haben, an dem es kein Zurück mehr gibt. Das Klima der Erde ist ein komplexes System, und es ist schwierig, genau vorherzusagen, wie es auf steigende Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre reagieren wird.
Wenn wir diese Emissionsreduktionsziele nicht erreichen, werden wir wahrscheinlich mehr extreme Wetterereignisse, einen Anstieg des Meeresspiegels und andere Auswirkungen der globalen Erwärmung erleben. Daher ist es wichtig, dass wir unverzüglich Maßnahmen ergreifen, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die globale Erwärmung zu verlangsamen.
Eine versteckte Gefahr, die die Anhäufung von Gewächshausfolien unerwartet beschleunigen wird
Permafrost oder dauerhaft gefrorener Boden ist in der Tat eine potenzielle versteckte Gefahr, wenn es um die globale Erwärmung geht. Permafrost bedeckt etwa 24 % Land in der nördlichen Hemisphäre und enthält große Mengen an organischem Material wie abgestorbene Pflanzen und Tiere, die seit Tausenden von Jahren gefroren sind.
Wenn die Temperatur der Erde aufgrund der globalen Erwärmung ansteigt, beginnt der Permafrost zu schmelzen. Beim Schmelzen beginnt die organische Substanz zu zerfallen und setzt Kohlendioxid (CO2) und Methan in die Atmosphäre frei. Diese Treibhausgase tragen zur Erwärmung der Erde bei, was zu einer Rückkopplungsschleife führt, in der die Erwärmung dazu führt, dass mehr Permafrost auftaut und mehr Treibhausgase freigesetzt werden.
Es ist schwer vorherzusagen, wie viel CO2 und Methan werden in Zukunft durch schmelzenden Permafrost freigesetzt, aber es hat eindeutig das Potenzial, erheblich zur globalen Erwärmung beizutragen. Tatsächlich deuten einige Schätzungen darauf hin, dass Permafrost möglicherweise mehr Kohlenstoff enthält, als durch menschliche Aktivitäten in den letzten 150 Jahren freigesetzt wurde.
Um die potenziellen Auswirkungen des schmelzenden Permafrosts auf die globale Erwärmung zu verringern, ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Erwärmungsrate zu verlangsamen. Dies kann durch die Nutzung sauberer, erneuerbarer Energiequellen, die Einführung nachhaltigerer Praktiken und die Umsetzung von Richtlinien zur Reduzierung von Emissionen erreicht werden.
10 Dokumentarfilme über die globale Erwärmung
„Eine unbequeme Fortsetzung: Von der Wahrheit zur Macht“ (2017) – Diese Fortsetzung des Dokumentarfilms „Eine unbequeme Wahrheit“ aus dem Jahr 2006 untersucht die anhaltenden Auswirkungen der globalen Erwärmung und die Bemühungen, sie anzugehen. Regie führten Bonni Cohen und Jon Shenk. IMDB-Bewertung: 6,6/10.
"Vor der Flut" (2016) - Dieser von Leonardo DiCaprio erzählte Dokumentarfilm untersucht die Ursachen und Auswirkungen der globalen Erwärmung und die Bemühungen, sie zu bekämpfen. Regie führte Fisher Stevens. IMDB-Bewertung: 7,3/10.
„Auf der Jagd nach Korallen“ (2017) – Dieser Dokumentarfilm folgt einem Team aus Tauchern, Fotografen und Wissenschaftlern, die die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels auf Korallenriffe auf der ganzen Welt dokumentieren. Regie führt Jeff Orlowski. IMDB-Bewertung: 7,5/10.
"Das Zeitalter der Konsequenzen" (2016) – Dieser Dokumentarfilm untersucht die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf die nationale Sicherheit, einschließlich der destabilisierenden Auswirkungen extremer Wetterereignisse und Ressourcenknappheit. Regie führte Jared P. Scott. IMDB-Bewertung: 7.0/10.
"Von Paris nach Pittsburgh" (2018) – Dieser Dokumentarfilm untersucht, wie Städte und Gemeinden in den Vereinigten Staaten daran arbeiten, die globale Erwärmung zu bekämpfen und sich an die Auswirkungen des Klimawandels anzupassen. Regie führten Sidney Beaumont und Michael Bonfiglio. IMDB-Bewertung: 7,3/10.
„Der große globale Erwärmungsschwindel“ (2007) – Dieser Dokumentarfilm argumentiert, dass der wissenschaftliche Konsens über die globale Erwärmung falsch ist und dass andere Faktoren wie Sonnenstrahlung und kosmische Strahlung für die Erwärmung der Erde verantwortlich sind. Regie führt Martin Durkin. IMDB-Bewertung: 7,4/10.
"Die 11. Stunde" (2007) - Dieser von Leonardo DiCaprio erzählte Dokumentarfilm untersucht die Ursachen und Auswirkungen der globalen Erwärmung und diskutiert mögliche Lösungen für das Problem. Regie führten Leila Conners Petersen und Nadia Conners. IMDB-Bewertung: 6,6/10.
"Vor der Flut" (2016) - Dieser von Leonardo DiCaprio erzählte Dokumentarfilm untersucht die Ursachen und Auswirkungen der globalen Erwärmung und die Bemühungen, sie zu bekämpfen. Regie führte Fisher Stevens. IMDB-Bewertung: 7,3/10.
"Das ändert alles" (2015) – Dieser Dokumentarfilm untersucht die Rolle des Kapitalismus als Treiber des Klimawandels und diskutiert Alternativen zum derzeitigen Wirtschaftssystem. Regie führte Avi Lewis. IMDB-Bewertung: 7,4/10.
"Die wahren Kosten" (2015) – Dieser Dokumentarfilm untersucht die ökologischen und sozialen Auswirkungen der Modeindustrie und die wahren Kosten unserer Kleidung. Regie führte Andrew Morgan. IMDB-Bewertung: 7,5/10.