Wir alle kennen diese eine Nacht, in der wir aufwachen, als hätte uns jemand mitten in der Nacht durch eine Zentrifuge gedreht – schweißgebadet, eingehüllt in Laken, die sich eher wie Plastikfolie als wie Stoff anfühlen. Und dann kommt diese andere Nacht. Wir legen uns hin, und plötzlich ist das Bett nicht mehr nur ein Möbelstück, sondern eine Oase der Behaglichkeit. Was hat sich geändert? Vielleicht liegt es nicht an der neuen Matratze. Nicht an einer neuen Meditationsroutine. Nicht an ätherischen Ölen. Manchmal ist der Unterschied viel einfacher: die richtige Bettwäsche.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass der Herbst in Slowenien jedes Jahr feiner duftet, haben Sie Recht. Mit Oktober beginnt die Restaurantwoche Herbst 2025 – ein nationales kulinarisches Spektakel, das nicht nur ein Festpreis-Event ist, sondern eine Bewegung für eine schmackhaftere, lokale und verantwortungsvolle Zukunft auf Ihrem Teller. Dieses Jahr mit neuer Energie, digitalen Gutscheinen und 117 teilnehmenden Restaurants.
Langes Haar galt viele Jahre lang als das ultimative Symbol der Weiblichkeit, doch im Jahr 2025 gilt diese Regel nicht mehr. Kurzes Haar – insbesondere der Pixie-Haarschnitt – steht wieder im Rampenlicht, nicht als nostalgisches Modeexperiment, sondern als klare Manifestation von Selbstbewusstsein und Mut. Es ist kein Zufall, dass Kim Kardashian, bekannt für ihren ikonischen Glamour und ihre langen Frisuren, nun auf der Paris Fashion Week mit einem völlig neuen Look überraschte. Mit ihrem ansatzlosen Schnitt hat sie gezeigt, dass Kurzhaar noch sexier, noch moderner und noch kraftvoller sein kann als endlose Locken und glamouröse Extensions.
Wenn die Temperaturen sinken, die Sonne hinter den Wolken verschwindet und die Heizkörper kaum noch mit der Jahreszeit Schritt halten, stehen wir vor einer bekannten Herausforderung im Haushalt: Wie lässt sich Wäsche schnell und effizient im Haus trocknen – ohne die Wohnung in ein subtropisches Gewächshaus zu verwandeln? Nicht immer ist ein Trockner verfügbar oder wir möchten ihn schlicht nicht nutzen – sei es aus Stromverbrauch, Platzgründen oder aus Liebe zur schonenderen Behandlung von Textilien.
Ah, Herbst. Die Jahreszeit, in der wir uns in eine flauschige Decke kuscheln, den Fernseher einschalten und so tun, als wären wir Teil eines skandinavischen, minimalistischen Hygge-Werbespots. Und was fehlt in dieser Szene? Natürlich – eine Tasse heißen Tee. Am besten selbstgemacht, mit Hagebutte, Minze, Kamille oder diesem wunderbaren Set, das wir im Sommer „spontan“ bei einer Bergtour mitgenommen (und dann in der Küchenschublade vergessen) haben.
Leder hat einen besonderen Status. Es ist nicht nur ein Material – es ist Ausdruck eines Lebensstils. Eine Lederjacke zieht man nicht einfach an, weil es kalt ist. Sie ist ein Stück, das mit jeder Naht eine Geschichte erzählt: von Konzerten im Regen, Wochenenden auf dem Motorrad oder einem Kauf, der „etwas zu teuer“ war, den man aber trotzdem keinen Cent bereut. Deshalb verdient sie mehr als nur ein flüchtiges Abwischen mit einem feuchten Tuch oder, Gott bewahre, einen Gang in die Waschmaschine.
Er ist nicht parfümiert und kommt nicht in einer vergoldeten Verpackung. Dennoch wird grüner Tee still und leise zu einem festen Bestandteil moderner Schönheitsroutinen. Nicht als vorübergehender Trend, sondern als wohltuende Antwort auf müdes Haar, das seine Struktur verloren hat.
Können hochintelligente Menschen ungewollt überlegen wirken? Was steckt hinter dem Unbehagen, das wir manchmal in Gegenwart von Menschen empfinden, die durch ihre geistige Schärfe auffallen? Und warum führt Intelligenz oft nicht zu Akzeptanz, sondern zu Isolation?
Handelsübliche Spülmittel versprechen Wunder, hinterlassen aber oft nur eine Schicht unnötiger Chemikalien auf Ihrem Geschirr – und im Abfluss. Es ist Zeit für einen cleveren Wechsel: Selbstgemachtes Geschirrspülmittel ist eine einfache Möglichkeit, Zweckmäßigkeit und Umweltschutz zu verbinden. Ihre Gläser glänzen wie im Nobelrestaurant, ohne Phosphate, die Flüsse verschmutzen, und ohne künstliche Duftstoffe, die an Labor erinnern. Mit einfachen Zutaten aus Ihrem Küchenregal können Sie etwas Günstigeres und Effektiveres herstellen als die als Spitzentechnologie angepriesenen Tabletten – ironisch, nicht wahr?
Wir alle kennen diesen Schreckmoment: Man holt seinen Lieblingswollpullover aus dem Schrank – und sieht ein Loch darin. Nicht eins, nicht zwei. Ein kleines, von Motten zerfressenes Kunstwerk, das definitiv nicht von einem Designer stammt. Nach dem ersten Schock folgt die zweite Erkenntnis: Irgendwo in Ihrem Kleiderschrank hausen stille, aber effiziente Eindringlinge – Motten. Und wenn Sie sie jetzt nicht stoppen, ist Ihr Lieblingswintermantel als Nächstes dran.
Strumpfhosen – ein ewiger Klassiker, der uns seit Jahrzehnten vor modischen Dilemmas bewahrt, uns aber gleichzeitig unerbittlich irritiert. Kaum haben wir sie über die Knie gezogen, verspüren wir schon wieder dieses vertraute Schaudern der Angst: Werden sie halten oder wird alles nach Plan verlaufen? Und nach Murphys Gesetz reißen sie immer genau dann, wenn wir das wichtigste Meeting, Date oder einen anderen Moment haben, in dem wir uns ein modisches Desaster am wenigsten wünschen.
Pullover mit Noppen sind nicht nur ein ästhetisches Problem – sie fühlen sich auch unangenehm an, verkürzen die Lebensdauer Ihres Kleidungsstücks und sorgen jedes Mal für Frust, wenn Sie ein ansonsten einwandfreies Stück aus dem Schrank ziehen. Noppen oder Textilknäuel, die durch Reibung der Fasern entstehen, kommen besonders häufig auf Wolle, Acryl, Fleece und anderen Strickwaren vor. Zuerst fällt Ihnen eins auf, dann eine ganze Familie – und ehe Sie sich versehen, sieht Ihr Lieblingspullover aus, als hätte er drei Staffeln von Game of Thrones mitgemacht.