Liebe SUVs, zittert! Kia hat einen verkleinerten EV9 entwickelt und ihm das EV5-Label verpasst. Das Ergebnis? Ein kastenförmiger Charmeur mit bis zu 530 km Reichweite, einem Preis von unter 40.000 Euro und einer Reihe von Tricks, die sich die Koreaner – geschickterweise – von Tesla abgeschaut haben.
Richard Mille hat seine Ultraviolett-Uhren bereits an den Handgelenken von Formel-1-Fahrern platziert, doch nun sind die Jungs von Les Breuleux von der Hand aufs Rad umgestiegen. Das Ergebnis? Die RMB01, ein Rennsport-Sondermodell, entstanden aus 18 Monaten Pingpong mit der legendären Brough Superior. Das Geheimnis ist einfach: Man nehme die Besessenheit von Gramm und Mikrometern, spritze sie per Turbo in einen 997-cm³-V-Twin und verpacke jeden Millimeter in Carbon, denn „Motorhaube“ ist ein Begriff für Feiglinge. Das ist sie – die Richard Mille RMB01 x Brough Superior.
Porsche hat die Chance, Elektroautos zum Vergnügen zu machen. Wird das Unternehmen die Gelegenheit nutzen oder mit dem neuen Elektro-Modell Porsche 718 einfach dem Trend folgen?
Ah, Honda. Seine Elektro-Geschichte erinnerte bisher eher an eine mexikanische Seifenoper als an einen strategisch klaren Weg zu nachhaltiger Mobilität. Man denke nur an Hondas Modell E – ein kleines Elektroauto, das wie ein niedliches Retro-Spielzeug aus den 1980er-Jahren aussah, sich wie ein Go-Kart fuhr, aber eine Reichweite hatte, die mit einem durchschnittlichen batteriebetriebenen Spielzeug aus dem Kinderladen vergleichbar war. Und obendrein war es so teuer, dass viele Leute nachschauten, ob der Preis in japanischen Yen angegeben war. Diesmal meinen sie es ernst: Honda 0 SUV
Porsche und der weltgrößte Autobesitzerclub feiern ein Jubiläum: Das Porsche 911 Club Coupé 2025 erscheint – das dritte Modell der „Club Coupé“-Tradition und das puristischste Auto aus Zuffenhausen. Die Lackierung in Scholar Blue Metallic erinnert an PCA-Gründer Bill Scholar, während die roten Akzente an Stoßfänger und Kühlergrill sowie der silberne Club Coupé-Schriftzug schreien: „Das ist etwas Besonderes!“
Mitsubishi bringt den Mitsubishi Grandis 2025 nach dreizehn Jahren wieder auf den europäischen Markt. Statt eines großen Vans bietet Mitsubishi nun einen kompakten SUV an. Die neue Generation basiert auf der CMF-B-Plattform von Renault und bietet damit bewährte Technologie und Fahrkomfort, getarnt im japanischen Design mit dem charakteristischen Dynamic Shield-Kühlergrill.
Maranello hat Rot und Zuffenhausen Silber, doch den Range Rover-Ingenieuren ist die Farbe ausgegangen. Narvik Gloss Black deckt alles ab – von der Carbon-Motorhaube über die 23-Zoll-Schmiederäder bis hin zu den Bremssätteln. Das Ergebnis? Ein Range Rover Sport SV Black, der aussieht, als wäre er von Darth Vader persönlich aus der Garage gerollt.
Vergessen Sie alles, was Sie über Geländewagen wussten, denn hier kommt der Defender OCTA Black – schwarz wie Rockerleder und solide wie Noel Gallaghers Bassgitarre.
Die Seawolf X, ein 43 Meter langer Katamaran der Rossinavi-Werft, verkörpert den Höhepunkt nachhaltiger Technologie, künstlicher Intelligenz und eleganter Ästhetik. Mit außergewöhnlichem Design, drei Elektromodi und einer Fülle luxuriöser Räume ist sie bereit, das Mittelmeer und die Karibik zu erobern.
Elon Musk bereitet das größte User-Experience-Update in der Tesla-Geschichte vor. Tesla Grock, ein intelligenter Assistent mit Persönlichkeit und Humor, kommt zu Ihrem Tesla und erteilt Ihnen gerne Befehle. Und glauben Sie mir, er wird viel netter sein als Ihr ständig vorlauter Beifahrer! Endlich bekommen wir ein sprechendes Auto mit Charakter.
Gerade als alle dachten, wir hätten den Gipfel der Benzin-Exzesse erreicht, kam John Hennessey und baute etwas, das wie eine komplette Provokation für moderne Hypercars wirkt. Lernen Sie den Hennessey Demon 1700 kennen – ein lila Dämon mit der Kraft eines kleinen Wasserkraftwerks, einem brutalen Turboorchester unter der Haube und der Fähigkeit, Sie in unter acht Sekunden eine Viertelmeile weit zu teleportieren.
Porsche erweitert seine 911-Flotte um neue Allradmodelle – das Carrera 4S Coupé und Cabriolet sowie den Targa 4S. Mehr als nur optische Veränderungen – das ist ein echtes Upgrade. Und ja, es hat seinen Preis.