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Die 64. Berlinale kommt

Berlinale

Die Internationalen Filmfestspiele Berlin sind bereit, wieder zu rocken! Vom 6. bis 14. Februar präsentiert es eine Auswahl von Kino-Meisterwerken aus nicht weniger als 21 Ländern, unter denen die Filme von Wes Anderson, George Clooney, Richard Linklater und Lars von Trier hervorstechen.

Sie haben die Liste in diesen Tagen veröffentlicht 20 Filme, der in diesem Jahr beim ersten europäischen Filmfestival um den prestigeträchtigsten Goldenen Bären konkurrieren wird. Darunter sind bis zu 18, die auch erstmals dem Publikum präsentiert werden. Amerikanischer Regisseur Richard Linklater zusammen mit dem Schauspielduo sein Patricia Arquette und Ethan Hawke präsentierte die Geschichte“Kindheit“, über die Beziehung zwischen einem Sohn und seinen geschiedenen Eltern. Oscar-prämierter Schauspieler Wald Whitaker wird im französisch-algerischen "La voie de l'ennemi“ („Zwei Männer in der Stadt“) erzählt die Geschichte eines ehemaligen Sträflings, der zum Islam konvertiert ist.

Die florierende chinesische Filmindustrie wird mit drei Filmen vertreten sein, darunter der schockierende "Bai Ri Yan Huo“ („Schwarze Kohle, dünnes Eis“) des Regisseurs Yinana Diao, der eine Serie von Morden einer einzelnen Frau zeigt, ebenfalls erstmals einem weltweiten Publikum präsentiert.

Auch lateinamerikanische Filmemacher nehmen am Programm teil."Praia do Futuro“ („Strand der Zukunft“), eine Liebesgeschichte eines homosexuellen Paares, die in Brasilien und Deutschland spielt.

Auch die heimische, deutsche Produktion bringt so manches Schmuckstück mit sich. Als erster ausländischer Film wurde unter der Regie des Regisseurs in den Regionen Mazar-i-Sharif und Kunduz im Norden Afghanistans gedreht Fea Aladaga repräsentiert "Zwischen Welten“ („Zwischen den zwei Welten“).

Es wirbelt schon den meisten Staub auf"Die Denkmäler“ („Guardians of the Legacy“), die neueste Regiearbeit des Stars George Clooney, zeigt Cate Blanchett und Matt Damon in einer spannenden Geschichte über die Rettung von Kunst vor Nazi-Dieben. Neben ihm, außerhalb des Wettbewerbsprogramms, der Deutsch-Französische „La belle et la bête“ („Die Schöne und das Biest“) und das mit Spannung erwartete Drama von Lars von Trier, "Nymphoman“ („Nymphomanin“).

Das Festival wird mit dem neusten Meisterwerk eröffnet Wes Anderson, "Das Grand Hotel Budapest“, angesiedelt in einem europäischen Hotel aus den 1920er Jahren, mit einer brillanten Besetzung Ralf Fiennes, Saorise Ronan, Tilda Swinton, Bill Murray und Jude Gesetz.

Eine achtköpfige Jury unter der Leitung des Produzenten Jakob Schamus ("Brokeback Mountain") wird am 15. Februar den Gewinner des Goldenen Bären bekannt geben, und der britische Filmemacher wird zu diesem Zeitpunkt offiziell den Ehrenpreis entgegennehmen Ken Loach.

Liste der Filme im Wettbewerbsprogramm:
Aimer, boire et chanter – Alain Resnais
Oben - Claudia Llosa
Bai Ri Yan Huo – Diao Yinan
Kindheit - Richard Linklater
Chisai Ouchi – Yoji Yamada
Die geliebten Schwestern – Dominik Graf
Historia del miedo – Benjamin Naishtat
Jack – Edward Berger
Handwerkstrottel - Hans Petter Moland
Kreuzweg – Dietrich Brüggemann
La tercera orilla – Celina Murga
La voie de l'ennemi - Rachid Bouchareb
Macondo – Sudabeh Mortezai
Praia do Futuro – Karim Ainouz
Stratos - Yannis Economides
Das Grand Budapest Hotel - Wes Anderson
Tui Na - Lou Ye
Wu Ren Qu – Ning Hao
Zwischen Welten – Feo Aladag
71 – Yann Demange

Liste der Filme, die außerhalb des Wettbewerbsprogramms gezeigt wurden:
La belle et la Bête - Christophe Gans
Nymphoman - Lars von Trier
Die Monuments Men - George Clooney

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