Riesige Windturbinen, die aus dem Boden ragen, gehören der Vergangenheit an. Die Zukunft der alternativen Energie liegt in schwebenden Ballons. Altaeros Energies hat die Enthüllung eines Projekts in Alaska angekündigt, das den Weltrekord für die höchste Windkraftanlage brechen wird. Es ist ein echtes Kraftwerk, das in der Luft schwebt!
Auf einer Höhe 300 Meter wird sein BATTERIE (Schwimmende Luftturbine oder schwimmende Windkraftanlage) Unternehmen Altaeros Energien für mehr als 80 Meter höher als der aktuelle Weltrekordhalter - eine Windkraftanlage Vestas V164-8MW.
BVT dient der Energieerzeugung mit geringen Kosten für abgelegene Städte, die derzeit von teuren Dieselgeneratoren versorgt werden. Zu solchen Orten gehören zum Beispiel abgelegene Inselgemeinden, abgelegene Farmen, Rettungsorganisationen in Katastrophengebieten und sogar Militärstützpunkte.
BAT verwendet s Helium aufgeladene Granaten, um dort, wo sie sich befinden, in große Höhen aufzusteigen die Winde stärker und konsequenter. In der Mitte befindet sich die aufblasbare Turbine Rotor, das über solide Festmacherkabel Strom zu einer Basis am Boden sendet. Zuletzt wurde die Technologie im vergangenen Jahr getestet und der Prototyp hielt Windgeschwindigkeiten von bis zu 73 Stundenkilometern in 150 Metern Höhe erfolgreich stand.
In Zukunft sollen auch schwimmende BAT-Ballons aufsteigen 600 Meter Höhenlagen und deren Bau werden z neunzig Prozent billiger von stehenden Windkraftanlagen. Ansonsten ist die Floating-Ballon-Technologie von der bestehenden sogenannten entlehnt Zeppeline, die verwendet werden, um Kommunikations- und Wettersatelliten hoch über die Erde zu heben. Altaeros hingegen hat die Möglichkeit entwickelt, die Höhe anzupassen, um die Energieabgabe zu erhöhen. Dadurch kann das Gerät auf der Höhe platziert werden, wo die Winde am stärksten sind und somit produzieren bis zu dreimal mehr Energie als gewöhnliche stationäre Windkraftanlagen.
Das von ihnen gegründete Unternehmen Ben Glas und Adam Rein, begann seine Tätigkeit im Jahr 2010 und seitdem seitdem Business Angels und einige Landesfonds haben bereits mehr als eine Million Euro an Fördermitteln eingesammelt. Der CEO des Unternehmens, Ben Glass, sagte, er erwarte einen Kilowattstundenpreis von rund 13 Cent, die im Vergleich zum Markt immer noch sehr teuer ist. Dafür aber doppelt so günstig Alaska, die durchschnittlich 25 Cent pro Kilowattstunde zahlt. In einigen abgelegenen Gebieten erreicht der Preis bis zu 72 Cent pro Kilowattstunde. Künftig will er auch Altaeros beliefern Küste des Pazifischen Ozeans, wo die Behörden bereits die Prüfung von schwimmenden Windkraftanlagen genehmigt haben. In solchen Gebieten ist das Wasser zu tief, um Standardfundamente für stehende Offshore-Windkraftanlagen zu überfluten.