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Der neue Škoda Enyaq iV: das erste von Škoda „internationalisierte“ Elektro-SUV

Die Marke Škoda ist in slowenischen rationalen Herzen bekannt. Er steht uns Slowenen in gewisser Weise näher als seine „Schwester“ Volkswagen. In gewisser Weise ist es mehr unser. Umso mehr erwartet wird deshalb auch das familienorientierte Elektrofahrzeug Škoda Enyaq iV, das Schwestermodell des ID.4. Wir werden sehen!

Kampagne und Irritation Schäden beim ersten elektrifizierten SUV, dem Enyaq iV, hat es ewig gedauert. Von dem Moment an, als Škoda das Konzept präsentierte "Skoda Vision iV“, letzteres hätten wir kaum erwartet.


Es ist grundsätzlich familienorientiert Elektro-SUV, das im Grunde ein Schwestermodell des kommenden ist Volkswagen ID.4. und gleichzeitig das erste Modell der Marke Schade, der fährt auf der MEB-Plattform, die ausschließlich für emissionsfreie Fahrzeuge bestimmt sind. Gleichzeitig ist das zweite Elektromodell von Škoda äußerst erfolgreich Citigo-e IV. Letzteres ging in Slowenien wie Honig, weil es ihr gehörte der Preis äußerst günstig.
Eine leichte Linie, die sich über die gesamte Front erstreckt

Design innen und außen im Prinzip überrascht es nicht. Škoda ist ein Modell Enyaq hat sich in den vergangenen Wochen mehrfach gezeigt. Das wichtigste Designdetail, das wir nicht erwartet hatten, blieb jedoch verborgen. Es ist eine beleuchtete Haubenmaske. Letzteres wird bei der Hochleistungsversion des RS und der limitierten „Founders Edition“ serienmäßig sein. Als Besonderheit sollten wir erwähnen, dass es das hat 130 LEDs und ist nach dem Konzept gestaltet Vision IV aus dem Jahr 2019, der die Form des Serienmodells ziemlich gut vorhersagte.

Das Fahrzeugheck ist extrem nachgiebig!

Apropos Sportmodell Enyaq RS iV, Letzterer wird tatsächlich der stärkste Serien-Škoda aller Zeiten sein, dank zweier Elektromotoren, die die Gesamtleistung steigern werden 302 PS bzw 225 Kilowatt und 460 Newtonmeter aktuelles Drehmoment. Von 0 km/h auf 100 km/h soll der Enyaq damit beschleunigen 6,2 Sekunden und Endgeschwindigkeit erreicht 180 km/h.


Der Škoda Enyaq wird wahlweise mit Heck- oder Allradantrieb erhältlich sein. Hinter dem „Chassis“ verbirgt sich die Wahlmöglichkeit zwischen drei Batteriegrößen (55 kWh, 62 kWh, 82 kWh) und fünf E-Motor-Ausgangsleistungen (146 PS, 177 PS, 201 PS, 261 PS, 302 PS). Die Reichweite hängt vom Akkupack ab und ob es sich um ein RWD- oder AWD-Modell handelt, aber selbst das Basismodell kann mit einer einzigen Ladung 340 Kilometer zurücklegen. Wenn Sie eine größere Reichweite wünschen, ist der einmotorige Enyaq iV mit Hinterradantrieb und mit 82-kWh-Akkupack war fähig zu 510km nach Norm WLTP.

Schade hat ein äußerst interessantes Paket mit einer Vielzahl von Optionen zusammengestellt. Dazu gesellt sich die ausgesprochen elegante und zeitlose Form eines Sports Utility Vehicle, das einen extrem niedrigen Luftwiderstandsbeiwert bietet 0,27. Das Auto hat auch die Option einer AC-Wärmepumpe, die den Energieverbrauch der Batterie reduziert und so die Reichweite verbessert.

Wenn Ihnen der Strom ausgeht, können Sie den größten der drei Akkus mit aufladen 5 bis 80 Prozent in nur 38 Minuten, alles dank Schnellladefähigkeiten bis zu 125 kW. Mit einer AC-Wallbox mit bis zu 11 kW soll die Batterie in sechs bis acht Stunden aufgeladen werden können. Es hängt natürlich alles von der Größe des Akkus ab.


Interessanterweise kommt das Einstiegsmodell mit 18-Zoll-Stahlfelgen, die heutzutage in ist ins SUV-Segment praktisch unerhört. Alle anderen Versionen von Enyaq iV haben Aluminiumfelgen Größen bis 21 Zoll und in verschiedenen Designs und Farben. Die auf 1.895 Stück limitierte Fashion „Founders Edition“ ist eine Hommage 125-jähriges Jubiläum Gründung eines Unternehmens Schade.

Galerie: neuer Škoda Enyaq

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