Es ist kein Geheimnis, dass wir auf einem Planeten leben, der aufgrund menschlicher Handlungen kaum noch durch die Kiemen atmet. Und was wäre die Menschheit ohne Eiferer, die sich wirklich um die Erde sorgen und versuchen, uns zu warnen, dass unsere "Hände" zerstörerische Folgen haben? Andreas Franke hat dies mit Hilfe des Plastic Ocean-Projekts angepackt.
Ein großes Lob an die Künstler, die dabei waren Mit Hilfe verschiedener Medien machen sie auf Probleme aufmerksam, die auf unserem Planeten passieren! Österreichischer Fotograf Andreas Franke er ging es ganz anders an – weiter 50 Meter Er installierte die Tiefen des Meeres unter Wasser Ausstellung Plastikozean-Projekt, mit dem er will Sensibilisierung für die verheerenden Folgen von Plastik für die Erde.
Eine solche Leistung ist nicht jedermanns Sache, daher wurde die Ausstellung nur von den Mutigen besucht, die es gewagt haben, in die Tiefe (bis zu 50 Meter) zu schwimmen und die sich der Ernsthaftigkeit der Probleme bewusst sind (oder die gehofft haben, endlich zu verstehen, was die Erde ist mit Blick auf). Nämlich 24 Porträts zeigt Menschen, die in Plastik ertrinken und sendet eine starke Botschaft, was zum Nachdenken anregen wird.
Nach vier Monaten Ruhe auf dem Grund des Ozeans sind die Kunstwerke bedeckt Salz, Algen u Andere Mikroorganismen. Franke hat die Patina intakt gelassen, weil er den Besuchern der kommenden Ausstellung die Schönheit des Ozeans und der darin lebenden Lebewesen zeigen möchte. Die Ausstellung war ab sofort zu besichtigen 25. Mai zu 25.8 in Florida, und jetzt sind die Porträts bereit, an einen neuen Ort gebracht zu werden, der noch nicht bekannt ist. Das Gegenteil hat Franke bereits 2011 herausgefunden drei Unterwasserprojekte: Die Wracks der Vandenberg, Stavronikita und Mohawk. Jetzt überlegt er, den Müll, den er in der Linse eingefangen hat, in der nächsten Ausstellung zu verwenden, in der er sich vertiefen möchte Bewusstsein für das Ausmaß des Mülls in unseren Ozeanen.
Galerie: Plastic Ocean Project
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plasticocean.gallery