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Sommerliche Unannehmlichkeiten: Erste Hilfe bei Stichen von Seeigeln, Quallen und giftigen Meeresfischen

Tipps für einen unbeschwerten Urlaub

Foto: envato

Punkte, die weh tun. Sind Sie schon einmal achtlos im Meer geschwommen und plötzlich auf einen Seeigel getreten?

Ob Sie im kristallklaren Wasser tauchen, am Sandstrand spazieren gehen oder ein Picknick im Freien genießen, eine Begegnung mit einem Seeigel, einem giftigen Fisch oder einem Insektenstich kann einem schnell die Laune verderben.

Seeigel, die sich zwischen den Steinen verstecken, können starke Schmerzen mit ihren Stacheln verursachen, wenn wir auf sie treten. Quallen, die direkt unter der Oberfläche schwimmen, können bei Berührung Gift abgeben, was stechende Schmerzen und unangenehme Verbrennungen verursacht. Und natürlich kann der Stich von Insekten wie Bienen, Wespen oder Hornissen allergische Reaktionen hervorrufen, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern.

Daher ist es wichtig, auf solche Unannehmlichkeiten vorbereitet zu sein und Bescheid zu wissen wie man richtig handelt, wenn es um sie geht. Mit der richtigen Information und geeigneten Maßnahmen können Schmerzen gelindert und schwerwiegenderen Komplikationen vorgebeugt werden.

Seeigel. Foto: Pixabay

Seeigel: Wie man mit einem Stich umgeht

Wenn Sie auf einen Seeigel treten, können sich die Stacheln tief in die Haut eingraben und Schmerzen und Entzündungen verursachen. In diesem Fall ist es wichtig, so schnell wie möglich zu handeln. Die Haut sollte noch feucht sein, das erleichtert das Auftragen Entfernen von Stacheln mit einer sterilen Nadel oder Pinzette.

Nachdem Sie die Stacheln entfernt haben, desinfizieren Sie die Wunde gründlich und tragen Sie eine antibiotische Salbe auf. Schützen Sie die Wunde anschließend mit steriler Gaze. Eine durch einen Seeigel verursachte Wunde kann langfristige Schmerzen und Beschwerden verursachen. Daher ist es wichtig, die Wunde richtig zu pflegen. Wenn sich der Zustand nicht bessert oder eine Infektion auftritt, suchen Sie sofort einen Arzt auf.

Qualle: Verbrennungen und wie man sie lindert

Auch Quallenstiche sind unangenehm. Wenn Sie ihren Körper berühren, können Sie einen Schmerz spüren, der einer Verbrennung durch heißes Metall ähnelt. In diesem Fall ist es wichtig, den Bereich so schnell wie möglich abzubrennen Mit Meerwasser abspülen oder Weinessig, da süßes Wasser die Schmerzen verschlimmern kann. Wenn Sie keinen Essig zur Hand haben, können Sie auch Zitrone oder sogar Urin verwenden, um Giftstoffe zu neutralisieren.

Qualle. Foto: Alain Frechette / Pexels

Nach dem ersten Spülen empfiehlt es sich, die Stelle vorsichtig mit Sand abzureiben, um alle stechenden Quallenreste zu entfernen. Wenn Blasen auftreten, stechen Sie diese nicht auf, da dies zu einer Infektion führen kann. Kalte Kompressen können helfen, Schmerzen und Schwellungen zu lindern. Wenn der betroffene Bereich größer als Ihre Handfläche ist oder schwerwiegendere Symptome wie Schwindel oder Atembeschwerden auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf.

Giftiger Fisch: Wie man mit einem Stich umgeht

Stiche von giftigen Fischen wie Spinnenfischen können starke Schmerzen verursachen, die von der Einstichstelle ausstrahlen. Wenn Sie auf einen solchen Fisch stoßen, versuchen Sie, die Wunde so schnell wie möglich zu waschen und die giftigen Stacheln zu entfernen. Das Gift reagiert daher empfindlich auf hohe Temperaturen Tauchen Sie den betroffenen Körperteil in heißes Wasser, so wie Sie es vertragen, und suchen Sie einen Arzt auf, wenn schwerwiegendere Symptome wie Schwindel, Ohnmacht oder Atemprobleme auftreten.

Eine durch einen giftigen Fisch verursachte Wunde kann ihre Farbe ändern und anschwellen. Es ist wichtig, den betroffenen Bereich zu überwachen und gegebenenfalls medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Einige giftige Fische können auch systemische Reaktionen hervorrufen, daher ist eine schnelle Reaktion entscheidend.

Insekten: Bienen-, Wespen- und Hornissenstiche

Insekten wie Bienen, Wespen und Hornissen sind häufige Begleiter der Sommertage. Wenn Sie von einer Biene gestochen werden, entfernen Sie den Stachel so schnell wie möglich, um eine weitere Freisetzung des Giftes zu verhindern. Betroffene Website mit Eis abkühlen und tragen Sie eine Antihistaminikum-Creme auf, um Juckreiz und Schwellungen zu reduzieren. Wespen- und Hornissenstiche können noch gefährlicher sein, da sie schwere allergische Reaktionen hervorrufen können. Wenn Nesselsucht oder Atembeschwerden auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf.

Hüten Sie sich vor Bienen und Wespen ... Foto: Goumbik / Pexels

Auch Bienen-, Wespen- und Hornissenstiche können systemische allergische Reaktionen hervorrufen. In schweren Fällen kann es zu einem anaphylaktischen Schock kommen, der lebensbedrohlich ist. Zu den Symptomen zählen Hautausschlag, Atembeschwerden, Schwindel und sogar Bewusstlosigkeit. Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person überempfindlich auf Insektenstiche reagieren, tragen Sie immer Adrenalin bei sich und suchen Sie im Falle eines Stichs sofort einen Arzt auf.

Ameisen: Wie man mit Bissen umgeht

Bei Ameisenbissen ist die Reaktion meist lokal. Wenn der Biss juckt oder schmerzt, verwenden Sie kalte Kompressen und Antihistaminikum-Cremes. Bisse von Roten Ameisen können Blasen verursachen, die jucken und schmerzen. Es ist wichtig, die betroffene Stelle nicht zu kratzen, da dies zu einer Infektion führen kann.

Ameisenbisse verursachen normalerweise keine ernsthaften Probleme, bei manchen Menschen können sie jedoch auftreten allergische Reaktionen. Wenn bei Ihnen schwerwiegendere Symptome wie eine sich ausbreitende Schwellung oder Atembeschwerden auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf.

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