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Psychologen behaupten, Desorganisation, spätes Aufstehen und Fluchen seien Zeichen hoher Intelligenz

Foto: Nach NYC / Pexels

Was unterscheidet extrem intelligente Menschen von anderen? Sie werden es nicht glauben – schlechte Gewohnheiten. Laut Psychologen sind diese Anzeichen Zeichen hoher Intelligenz.

Was sind die Anzeichen hoher Intelligenz? Alltagsgewohnheiten, die oft als schlecht abgestempelt werden, wie zum Beispiel Unordnung, Zuspätkommen aufstehen und fluchen. Es stellt sich jedoch heraus, dass diese schlechten Gewohnheiten tatsächlich etwas Überraschendes über die Intelligenz einer Person verraten können.

Psychologen sagen, dass diese schlechten Gewohnheiten vielleicht ein Indikator für einen scharfen Verstand sind außergewöhnlich kognitiv Fähigkeiten.

Was für schlechte Angewohnheiten mit Zeichen hoher Intelligenz

Desorganisation

Normalerweise assoziieren wir Unordnung mit Desorganisation und geringerer Produktivität. Ein Psychologe der University of Minnesota fand jedoch einen überraschenden Zusammenhang.

Aufräumen ist nicht Ihre Priorität. Foto: Cottonbro Studio / Pexels

Seinen Erkenntnissen zufolge sind Menschen mit unordentlichen Räumen oft intelligenter als diejenigen, die in einer aufgeräumten Umgebung leben. Er erklärt, dass das Gehirn, wenn es mit großen geistigen Herausforderungen beschäftigt ist, nicht die Zeit und Energie hat, sich um die Umgebung zu kümmern.

Spät aufstehen

Die Angewohnheit, spät aufzustehen, wird oft als Faulheit bezeichnet, doch wissenschaftliche Untersuchungen weisen auf einen anderen Aspekt hin. Eine in der Fachzeitschrift „Psychology Today“ veröffentlichte Studie fand einen Zusammenhang zwischen dem biologischen Rhythmus des Menschen und seiner Intelligenz.

Wer nachts lange wach bleibt und morgens später aufwacht, soll über ein höheres Intelligenzniveau verfügen. Diese biologische Veranlagung zum Nachtleben soll mit Kreativität und intellektuellem Denken verbunden sein.

Schlechte Angewohnheit – langer Schlaf. Foto: Ketut Subiyanto / Pexels

Fluchen

Während Fluchen üblicherweise als unangenehme Angewohnheit abgestempelt wird, lieferte eine Studie des Maris College in New York eine interessante Erkenntnis. Sie fanden heraus, dass Menschen, die häufig fluchen, ein höheres Maß an Intelligenz aufweisen.

Diese überraschende Entdeckung widerspricht der weit verbreiteten Annahme, dass Fluchen mit einem Mangel an Ausdrucksfähigkeit verbunden ist, da Fluchen auf einen reichen Wortschatz und eine kreativere Art, sich auszudrücken, hinweisen soll.

Es stellt sich also heraus, dass sie es sind Schlechte Gewohnheiten können manchmal ein Hinweis auf außergewöhnliche Intelligenz sein und Kreativität, die über die durchschnittlichen Normen gesellschaftlicher Erwartungen hinausgeht.

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