Auch wenn die Coronavirus-Pandemie anhält, fällt es manchen Menschen zunehmend schwer, schützende Gesichtsmasken zu tragen. Experten glauben und betonen, dass sie unsere Gesundheit schützen und gleichzeitig die Ausbreitung von Covid-19 wirksam stoppen. Die Ausreden sind völlig gerechtfertigt, da es schwierig und unangenehm ist, mit einer Maske zu atmen, und viele sagen, dass es für die Menschen schwieriger ist, sie zu verstehen, wenn sie sie tragen. Menschen überwachen automatisch ihren Mund, wenn sie mit anderen sprechen. Diese Probleme werden mit der Innovation transparenter Schutzmasken aus der Schweiz gelöst.
Glücklicherweise gibt es für all diese Probleme eine Lösung, diesmal kommt sie von der Polytechnischen Schule Lausanne und der Eidgenössischen Versuchsanstalt für Wissenschaft und Technologie. Ein Forscherteam dieser beiden Institutionen hat zwei Jahre lang an einem Prototyp einer Gesichtsmaske gearbeitet, die angemessenen Schutz bietet, die Atmung nicht beeinträchtigt und außerdem transparent ist, sodass die Menschen Ihr ganzes Gesicht sehen können, wenn Sie mit ihnen sprechen.
Im Gegensatz zu ähnlichen Modellen transparenter Masken, die beim Atmen oder Sprechen verschwimmen, sind die Schweizer Prototypen benannt Hallo Masken sie bleiben immer perfekt sauber. Masken sind aus Spezial organisches Material auf Biomassebasis, d. h. sie sind biologisch abbaubar und recycelbar.
Um dieses Material herzustellen, verwendeten die Forscher eine sogenannte Technik Elektrospinnen, mit deren Hilfe sie geschaffen haben ultradünne Fäden, die nur weit voneinander entfernt sind 100 Nanometer. Auf diese Weise ermöglichen Masken den ungehinderten Durchgang von notwendigen Partikeln aus der Luft, nicht jedoch von Bakterien und Viren.
Solch transparente Masken sind noch nicht öffentlich zugänglich, aber das könnte sich bald ändern. Die Erfinder haben nämlich kürzlich mit der Produktion begonnen, und seit letztem Jahr ist eine Massenproduktion geplant 2021. Transparente Masken Hallo Masken Sie werden zunächst für medizinisches Fachpersonal erhältlich sein, später sollen sie jedoch auch rezeptfrei verkauft werden.
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