Brot ist eines der wenigen Lebensmittel, das fast überall auf der Welt als Grundnahrungsmittel gilt – und das aus gutem Grund. Es ist überall erhältlich, einfach zuzubereiten, nahrhaft und … fast immer problematisch zu lagern. Mal ehrlich: Wie oft ist Ihr Brot schon nach einem Tag steinhart? Oder hat es im Gegenteil angefangen, in den Ecken verdächtig grün zu werden? Schauen wir uns an, wie man Brot richtig lagert!
Brot
Altes Brot ist eine dieser stillen Haushaltssünden, die sich auf der Küchentheke stapeln – erst ist es „noch gut“, dann „zum Toasten geeignet“ und schließlich landet es im Müll oder wird von Stadttauben verzehrt. Es mag zwar so nutzlos erscheinen wie ein Regenschirm in der Wüste, aber tatsächlich hält man etwas in den Händen, das sich mit der richtigen Herangehensweise besser wiederbeleben lässt als ein Netflix-Franchise.
Dieses Brot gibt sich nicht wichtig. Es läutet keine Revolution ein. Es gibt sich nicht als etwas aus, was es nicht ist. Es ist einfach – gut. So, dass man es mitnehmen, Suppe dazu essen oder morgens zum Frühstück toasten kann. Ohne Schweregefühl, ohne schlechtes Gewissen. Und vor allem – ohne Verstellung.
Vergessen Sie die trockenen und langweiligen kommerziellen Late-Night-Leckereien, die eigentlich nur als Plattform für Klatsch und passiv-aggressive Kommentare der Gäste dienen. Dieses selbstgebackene Osterbrot ist ein wahres Kunstwerk – in Geschmack, Aussehen und Konsistenz. Wenn man es auf den Tisch legt, stellt sich nicht mehr die Frage, was es ist, sondern wann das nächste Stück mir gehört. Und ja, Ihr Instagram-Feed wird leuchten wie Ostersonntag bei Sonnenaufgang.
Sind Sie sicher, dass Sie Ihr Brot richtig lagern?
Wenn wir dieses Rezept nur früher gekannt hätten! Manchmal schreckt uns der Gedanke ans Brotbacken ab und wir stellen uns vor, dass wir stundenlang kneten, aufgehen und backen müssen. Aber was wäre, wenn wir Ihnen sagen würden, dass Sie in nur wenigen Minuten der Zubereitung köstliches hausgemachtes Brot backen können? Dieses Rezept ist die richtige Lösung für alle, die hausgemachtes Brot ohne langwierige Verfahren und komplizierte Schritte wünschen. Die Zubereitung ist so einfach, dass auch Anfänger Freude daran haben werden!
Das französische Baguette ist ein Synonym für die Raffinesse und Tradition des französischen Backens. Dieses Brot zeichnet sich durch seine goldene, knusprige Kruste und seinen luftigen Kern aus und ist eines der bekanntesten Symbole der französischen Küche. Obwohl wir den Geschmack von frischem Baguette oft mit französischen Straßen und Frühstücken in kleinen Bistros assoziieren, ist es überraschend einfach, es zu Hause zuzubereiten.
Wir alle kennen die Situation, dass Brot zu schnell altert und hart oder trocken wird. Anstatt es wegzuwerfen, gibt es einfache Tricks, mit denen Sie Ihr Brot so frisch halten können, als käme es gerade aus der Bäckerei. Wussten Sie, dass Sie Ihr Brot mit klarem Wasser und einem Ofen wieder aufleben lassen können? Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie es geht.
Wenn die Temperaturen steigen, kann die Entscheidung, wie Brot gelagert wird, einen großen Einfluss auf seinen Geschmack und seine Textur haben.
Piadina ist ein traditioneller italienischer Fladen, der aus der Region Emilia-Romagna in Norditalien stammt. Es besteht aus einfachen Zutaten: Mehl, Wasser, Salz und Fett (meist Schmalz oder Olivenöl). Der Teig wird zu dünnen Kreisen gerollt, die dann auf einer heißen Platte namens „Testo“ goldbraun gebacken werden
Wir bieten Ihnen ein Rezept für Gebäck mit Käse und Knoblauch, diese Knoblauchknoten, die sich perfekt für einen abendlichen Snack oder ein Treffen eignen.
Es kann ganz einfach sein, auf altbackenes Brot zu verzichten. Gar nicht! Mit diesem Trick wird altes Brot wieder weich und lecker. Wie kann man altem Brot die Frische zurückgeben?