Wir sind es bereits gewohnt, dass Renovierungen mitten im Lebenszyklus eines Autos mehr oder weniger kosmetischer Natur sind – aber diesmal überraschte uns der ŠKODA Superb nicht nur mit einem verbesserten Design, sondern auch mit einer elektrischen Zukunft.
es ist Schande
Der ŠKODA Scala ist der Nachfolger des ŠKODA Rapid. Aber nicht nur eine Nachfolgerin, denn sie wurde etwas ganz anderes, etwas Attraktiveres und vor allem Fertiges. Von der Größe her ist der ŠKODA Scala deutlich größer als das Modell Fabia, teilt sich aber die Proportionen mit dem SUV-Modell Karoq, mit dem sie in Länge und Radstand nahezu gleich sind.
Nach einer langen „Teaser“-Kampagne ist Škoda Kamiq nur noch bei uns. Der kleinste SUV oder Crossover von Škoda hat ein etwas anderes Design als die größeren Koidaq und Karoq. Ein anderer Stil, um vor allem jüngere Kunden noch mehr zu überzeugen.
Concept Cars sind ausnahmslos diejenigen, die bei uns immer den größten Eindruck hinterlassen. Dies sind jedoch nur Konzepte und wir haben uns lieber Autos angesehen, die einem breiteren oder zumindest exklusiven Publikumskreis zur Verfügung stehen. Interessiert es Sie, welche „Maschinen“ uns 2018 am besten in Erinnerung geblieben sind?
Die Geschichte der völligen „Entlarvung“ des neuen Škoda Scala war sehr kurz. Alles begann im Monat Juli, als wir die ersten versteckten Fotos sahen, und im Dezember liegt das Endprodukt bereits vor uns. Der Škoda Scala wird ein stärkerer Akteur im Segment der Schrägheck-Kompaktwagen werden und es mit Fahrzeugen wie dem Volkswagen Golf, Ford Fokus, Seat Leon, Kia Ceed, Hyundai i30 und anderen aufnehmen.
Škoda Vision E ist die erste vollelektrische Konzeptstudie von Škoda. Damit präsentiert Škoda auch seine elektromobile Zukunft, die durch Design, Technik, „einfach clevere“ Lösungen und Liebe zum Detail überzeugt.
Die markante Konzeptstudie Škoda Vision RS repräsentiert den Blick der Marke Škoda in die nicht allzu ferne Zukunft. Und es verrät teilweise, dass eines der zukünftigen Modelle definitiv in der Golfklasse angesiedelt sein wird. Der dynamische Stil des Škoda Vision RS-Konzepts, die Hybridtechnologie und die besondere Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme auf die Umwelt durch die Verwendung nachhaltig produzierter und veganer Materialien zeigen, dass Škoda in Zukunft nicht nur ein „tschechischer“ Škoda sein möchte. Darüber hinaus will es auch Trends diktieren.
Gerüchte haben sich erneut als wahr herausgestellt und das am meisten „abgelegte“ tschechische SUV, der ŠKODA Kodiaq RS, steht vor uns. Der Bär mit dem RS-Label wirkt auf den ersten Blick aggressiv, was durch die 20-Zoll-Felgen und die markanten Endrohre noch unterstrichen wird.
Kommt Ihnen der Titel bekannt vor? Was aber, wenn es nicht um Sie oder Ihre bessere Hälfte geht, sondern um ein Auto, für das sich immer mehr Slowenen begeistern – Jahr für Jahr? Dann klingt das einfach ideal. Schauen wir uns an, warum!
Mit jedem neuen Modell wird die Marke Škoda schärfer ins Auge gefasst, und das ist auch beim Konzept Škoda Vision X Concept nicht anders. Es gibt die Designrichtung vor, die Škoda in Zukunft einschlagen wird. Er sitzt auf 20-Zoll-Rädern, was ohnehin typisch für Concept Cars ist. Es verfügt über Haken, die in der Tür verschwinden und so ein glattes Seitenprofil schaffen. Hinzu kommt ein extravagantes und minimalistisches Interieur mit einem großen zentralen Bildschirm und schon haben wir ein sehr attraktives Konzept.
Škoda präsentierte einen leicht aufgefrischten Fabia, damit wir entspannter auf seine neue Generation warten können. Beide Formen, der Kombi und der mit gekürztem Heck, wurden erneuert. Die Änderungen werden nur echten Škoda-Kennern auf den ersten Blick auffallen.
Der Skoda Karoq wird den Yeti ersetzen und die Lücke füllen, die der größere Kodiaq hinterlassen hat. Vom Design her sind Kodiaq und Karoq nahezu identisch, nur wenige Designmerkmale unterscheiden sie. Abgesehen von der Größe natürlich. Im Vergleich zum Yeti ist der Karoq in allen Dimensionen gewachsen, nur formbedingt weniger hoch. Aber er hat vom Yeti flexiblen Innenraum, Geländetauglichkeit, Ergonomie und Geräumigkeit geerbt.