Das neu erfundene Elektro-Trike von AKO ist ein Synonym für den alltäglichen Stadtverkehr!
städtische Mobilität
Das taiwanesische Unternehmen Gogoro, das vor allem für seine farbenfrohen Elektroroller bekannt ist, ist bereit, seiner Flotte ein neues Fahrzeug hinzuzufügen, ein Elektrofahrrad namens Eeyo 1.
Heute beginnt die Europäische Mobilitätswoche, eine Woche der Schneebälle, denn sie versammelt jedes Jahr neue Gleichgesinnte, die die „autokratische“ Herrschaft im urbanen Raum beenden und den „Autokult“ stürzen wollen. Die Autozentrik der Städte war viele Jahre heilig, aber auch der Heliozentrismus brauchte seine Zeit. Auch Cinema Dvor möchte den Denksprung beschleunigen und bietet am 22. September kostenlose Aktivitäten zu diesem Thema an.
Free2move ist eine globale Mobilitätsmarke, die ihren privaten und geschäftlichen Nutzern weltweit und in Slowenien ein vollständiges und einzigartiges Mobilitätsökosystem bietet. In Slowenien wird zunächst der klassische Rent a Car-Service angeboten, später sollen weitere moderne Mobilitätsdienste hinzukommen.
Gibbs ist eines dieser Unternehmen, von denen Sie noch nie gehört haben. Einem kleinen Unternehmen geht es in erster Linie darum, aus verrückten Ideen reale, greifbare Produkte zu machen. Ihre neuste Erfindung ist ein Scooter, der sich auf Knopfdruck in einen Jetski verwandelt.
Hoverboards und Segways sind städtische Elektrotransporter, die das Erkunden von Innenstädten erheblich erleichtern können. Beide erfordern etwas Geschick, aber sobald Sie den Dreh raus haben, werden Sie vor Freude durch die Stadt rasen. Da manchmal das eine praktisch ist und manchmal das andere, haben wir jetzt auch dafür eine Lösung. Hoverboard 2.0 vereint beide Geräte in einem.
SPACE10 ist ein „Labor“ für die Zukunft, konzipiert von IKEA. Bei SPACE10 stellten sie sich sieben autonome Autos oder Fahrzeuge vor, die eine Alternative zu aerodynamischen, sterilen, verchromten und lackierten Autos darstellen würden. Sie haben die Vision, die Möglichkeiten der autonomen Technologie zu erkunden.
Wir können mit Sicherheit zugeben, dass die Verkehrskultur im nördlichen Teil Europas fast stereotyp viel besser ist als hier. Der Grund dafür ist eine Kombination verschiedener Faktoren, auf die wir jetzt nicht eingehen werden. Wir werden uns lieber ansehen, was sie getan haben, um die Verkehrssicherheit in einer isländischen Stadt zu erhöhen, und vielleicht wird es uns auch inspirieren.
Jaguar und Land Rover haben eine neue Konzepttechnologie entwickelt, die das Vertrauen der Menschen in autonome Fahrzeuge stärken soll. „Virtuelle Augen“ hieß das Projekt, und autonome „Kabinen“ wurden damit ausgestattet.
Jaguar Land Rover stellte das Konzeptprogramm Project Vector vor, das die zukünftigen Probleme der urbanen Mobilität lösen soll.
Ljubljana führt im September bestimmte nachhaltige grüne Maßnahmen ein, darunter die Eröffnung einiger Verkehrsverbesserungen, die hauptsächlich für Radfahrer und Fußgänger bestimmt sind, die Erweiterung des Bicikelj-Systems und die Eröffnung des Koloparks, neue Fahrradständer an den LPP-Endstationen und die Installation von neuen Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Der Personenverkehr von Ljubljana präsentiert den neuen LPP-Service - Rufbereitschaftsverkehr mit neuen Eurban-Elektrofahrzeugen. Am autofreien Tag, dem 22. September, sind die Stadtbusse kostenlos. Auf diese Weise stellt uns Ljubljana eine klare Frage: Brauchen wir noch ein Auto? Wir haben alternative Transportmöglichkeiten recherchiert und uns angesehen, wie ein Leben ohne Auto in unserer Hauptstadt aussehen könnte.
Moia ist ein Berliner Mobilitäts-Startup, das sich zu 100 % im Besitz des Volkswagen Konzerns befindet. Sie stellten ihre Vision eines vollelektrischen Transporters vor, der Platz für sechs Personen bietet. Das Konzept wurde in nur zehnmonatiger Zusammenarbeit mit Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelt.