In einer Welt, in der Elektroautos zur neuen Norm werden, überrascht Tesla erneut – diesmal mit dem Model Y Standard, das Elon Musks Aussage gleicht: „Hey, warum für all diese unnötigen Extras bezahlen, wenn man die nackte Wahrheit fahren kann?“ Diese „nackte“ Version des beliebten SUV verspricht einen niedrigeren Preis ohne allzu viele Kompromisse. Aber hält sie ihr Versprechen? Wir gehen den Details aus aktuellen Testberichten auf den Grund und finden heraus, ob dieses Auto für die breite Masse oder nur für Menschen mit minimalistischem Geschmack geeignet ist.
Tesla
Stellen Sie sich einen Tesla vor, der nicht nur für die Tech-Reichen, sondern für alle gedacht ist, die jeden Euro zählen. Das neue Model 3 und das Model Y Standard versprechen eine Revolution: weniger Ausstattung, ein niedrigerer Preis, aber immer noch genug Leistung, um Sie an Ihren Sitz zu fesseln. Ist das ein Geniestreich oder nur eine kosmetische Diät? Mal sehen, mit einem Hauch Ironie – denn jedes Auto hat etwas Gutes, selbst wenn es nur die Stromkostenersparnis ist.
Tesla verspricht ein bahnbrechendes Elektroauto, das Tesla Model Q 2026, das weniger als 27.000 Euro (30.000 US-Dollar) kosten könnte. Die geplante Markteinführung wurde jedoch auf 2026 verschoben. Dennoch verspricht dieses kompakte Coupé mit seiner fortschrittlichen Technologie und einer gemeinsamen Plattform mit dem autonomen Cybercab eine Revolution in der Elektromobilität.
Mit einem neuen Vergütungspaket im Wert von bis zu einer Milliarde US-Dollar will der Tesla-Vorstand Elon Musk wieder an die Spitze des Unternehmens bringen. Könnte Elon Musk der erste Billionär der Geschichte werden?!
Tesla Robotaxi-App endlich für die Öffentlichkeit zugänglich – natürlich nur mit dem richtigen Handy
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Im Internet kursieren Gerüchte über das neue Tesla Model 3, das eine rekordverdächtige Reichweite und ein frisches Design bieten soll. Ist das Model 3 Plus tatsächlich schon da oder nur ein weiterer Tesla-Teaser? Kommt es in die EU?!
Von elektrischen Hypercars über digitale Konzepte bis hin zu nostalgischen Rückblicken – mit der IAA 2025 verwandelt sich München im September in die europäische Automobilhauptstadt, und selbst die Deutschen werden vielleicht zum ersten Mal zugeben, dass die Chinesen wissen, wie man Autos baut.
Tesla kündigte am 1. September den Tesla Masterplan 4 auf der X an und betont darin „nachhaltigen Wohlstand“ durch künstliche Intelligenz, Robotik (Optimus) und Autonomie. Das Dokument ist ehrgeizig, enthält jedoch keine klaren Meilensteine. Die Reaktionen sind geteilt: Befürworter feiern die „physische Ankunft der KI“, Skeptiker erinnern an unerfüllte Ziele aus der Vergangenheit und sinkende Fahrzeugverkäufe.
Das neu gestaltete Tesla Model S Plaid 2025 ist schneller, intelligenter und komfortabler als je zuvor – und ja, es schafft 0 auf 100 km/h in weniger als zwei Sekunden. In einer viertürigen Limousine. Kein Aktivierungsknopf. Einfach so.
Europa und China konkurrieren um 800-Volt-Schlagzeilen, doch Tesla besteht auf 400 V – weil es sieht, wie wir wirklich laden. 15 Minuten für ca. 250–275 km? Für die meisten reicht das. Schauen wir uns die Zahlen an und was die Branche, die Megawatt manchmal etwas zu sehr liebt, daraus lernen kann. Also – warum braucht Tesla nicht 800 V, um alle anderen zu schlagen?!
Das neue EU-US-Abkommen öffnet den Markt für amerikanische Fahrzeuge. Darunter ist auch Elons legendärer Pickup, der noch in diesem Jahr über Europas Straßen rumpeln könnte. Kommt der Tesla Cybertruck also nach Europa?!
Tesla hat tatsächlich die Rückkehr des Tesla Model Y Performance (2025) in den Konfigurator gebracht – und zwar mit Zahlen, die so manchen „Sport-SUV“ als reines Familienauto erscheinen lassen. Mal sehen, was sich hinter dem neuen Schnellpaket verbirgt.











