Auf der Design Week in Mailand präsentierte Boris Dennler mit dem Tisch „Nom de bleu“ eine Hommage an das indianische Design – eine scheinbar leichte, aber robuste Konstruktion.
Tisch
Das Wiener Designstudio Bonpart hat für den Home R35 eine Kollektion wunderschöner Beistelltische produziert, die durch minimalistisches Design und hohen Nutzwert überzeugen.
FurniQi ist ein Tisch zum kabellosen Laden mobiler Geräte. Drahtloses Laden wird immer beliebter, da immer mehr mobile Geräte diese Art des Ladens ermöglichen. Die Zeiten, in denen wir Ladegeräte als eigenständige Einheiten hatten, verabschieden sich langsam, das Aufladen wird von Möbelstücken übernommen, darauf deutete schon vor einiger Zeit Ikea hin und nun der FurniQi-Tisch, den man auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo vorbestellen kann.
Der englische Möbeldesigner Jake Barker folgt der Vision, das Traditionelle mit dem Modernen zu verbinden und entwirft Möbel, die für den Benutzer angenehm zu benutzen sind. Sein Produkt Lux Table ist ein Nachttisch mit einer seitlich eingebauten Tischlampe, bei der Sie die Stärke und Richtung des Lichts nach Ihren Bedürfnissen ändern können.
Metis ist ein kompakter Tisch aus Massivholz, der mit fantasievoll gestalteten Ablageflächen zu einem aufgeräumten und organisierten Arbeitsumfeld beiträgt. Metis hat nicht nur drei Schubladen, sondern versteckt mit durchdachten Geheimfächern auch alle Elektrokabel, die sonst die Arbeitsflächen verderben und bietet viel Stauraum.
Couchtische in Form von Mini-Schwimmbecken sind das Werk des Designstudios Estúdio Rain, das aus dem Architekten Ricardo Innecco und der Designerin Mariana Ramos besteht. Mit ihren Entwürfen versuchen sie Alltagsgegenstände neu zu definieren und ihnen eine neue Bedeutung zu geben. Das Ergebnis sind nützliche und zugleich künstlerische Produkte mit einer Prise Humor. All das verkörpern auch die Billardtische aus der Möbelkollektion „Swimming Billardtisch Kollektion“.
Jeder, der kleine Wohnungen hat, sucht nach Möglichkeiten, den Raum optimal zu nutzen. Wenn es scheint, dass bei bestimmten Möbeln keine Kompromisse gemacht werden können, überraschen uns Innenarchitekten immer wieder. Ein an die Wand klappbarer Hubtisch ist dafür ein gutes Beispiel. Wenn Sie ihn brauchen, ist er ein klassischer Esstisch, aber wenn Sie ihn nicht brauchen, versteckt er sich bequem und fast unmerklich in der Wand. Brillant.
Ikea hat sich ein Esstisch-Konzept ausgedacht, das die Menschen „zwingt“, ihre Smartphones beim Essen in Ruhe zu lassen. Der Tisch beinhaltet eine Wärmeschale, die das Essen nur dann erwärmt, wenn wir beim Essen unser Smartphone abgeben. Brauchen Sie so einen Esstisch auch zu Hause oder gilt bei Ihnen zu Hause noch Tischetikette?
Thomas Mayer hat einen interaktiven Tischtennistisch geschaffen, der die perfekte Trainingshilfe für einen Tischtennisspieler darstellt. Indem es dem Spieler folgt und es auf die Tischtennisplatte projiziert, vermittelt es nützliche Informationen und Übungen in der Hoffnung, dass wir uns zu einem besseren Spieler entwickeln.
Der Esstisch bringt es näher. Zumindest war es früher so. Es gilt als der Ort, an dem sich normalerweise die ganze Familie versammelt, aber heute sieht es so aus, als würde jeder auf seinen eigenen Bildschirm starren und sich gegenseitig wenig tun. Sati Tala Dining Table will das ändern. Es ist ein Tisch ohne Beine, und die Ablagefläche ruht direkt auf den Knien der Person. Es ist ein innovatives Design, das darauf abzielt, das zu tun, was Esstische einst taten. Sie kamen näher.
Sie haben eine kleine Wohnung und keinen Platz für einen Ess- oder Couchtisch? Nichts passiert. Ozzio Newwood ist beides. Couchtisch und Esstisch für sechs, acht oder zehn Personen. Da sein Mechanismus über Gasdruckstoßdämpfer verfügt, ist die Verwandlung die einfachste Sache der Welt.
Hast du zu viel Geld? Sie wissen nicht wohin damit? Aber vielleicht hält es dich warm wie einst Pablo Escobars Familie. Der ungewöhnliche Couchtisch ist das Werk des in Barcelona ansässigen Amarist Studio und von Alejandro Monge und ist der neueste Beitrag zu ihrer Too Much?-Serie von Kunstwerken, die die Schwachstellen des Geldes und seinen wahren Wert aufzeigen. Der Glastisch, der hinter der Vitrine eine brennende Pyramide aus 50-Euro-Scheinen hält, erzeugt mit Hilfe einer Flamme auf der Oberseite die Illusion, dass das Geld tatsächlich brennt.