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Wie bekommt man die perfekte Bräune? Entdecken Sie den Sonnenschutz-Trick, auf den alle Dermatologen schwören

Foto: envato

Der Sommer ist endlich da und mit ihm das ewige Dilemma: Wie bekommt man die perfekte, beneidenswerte Bräune, ohne wie ein Krebs auf dem Grill zu enden? Viele schwören zwar immer noch auf das alte Mantra „Erst ein Sonnenbrand, dann die Farbe“, aber Experten warnen, dass dies direkt zu Lichtschäden, vorzeitigen Falten und – wir übertreiben nicht – langfristigen Hautproblemen führt.

Nein, Sonnenbaden ist nicht nur Sonnenbaden – es bedeutet nicht, mit einem Cocktail in der Hand unter den Strahlen zu liegen und auf ein Wunder zu hoffen. Es ist eine sorgfältig geplante Aktivität, die Wissen, Schutz und eine gehörige Portion gesunden Menschenverstand erfordert. In diesem Artikel verraten wir Ihnen, So bekommen Sie eine perfekte Bräune ohne Sonnenbrand und wie man in einer Zeit starker UV-Strahlung und Ozonzerstörung sicher bräunt.

SPF: Ihr täglicher Schönheitsfilter gegen Alterung und Sonnenbrand

Sonnencreme Es ist kein Gegenstand der Urlaubstasche mehr, sondern Teil der alltäglichen Pflege. UVA-Strahlen, diese stillen Saboteure jugendlicher Haut, verursachen beschleunigte Alterung, Hyperpigmentierung und ElastizitätsverlustSie sind sogar noch schlimmer. UVB-Strahlendie direkt verantwortlich sind für Verbrennungen, DNA-Schäden und erhöhtes Risiko für Hautkrebs.

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Für alltägliche Aufgaben, bei denen Sie mäßiger Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, reicht es aus LSF 30, aber wenn Sie einen Tag am Strand oder in den Bergen planen, wo die Sonne noch gnadenloser ist, wählen Sie Lichtschutzfaktor 50 oder höherUnd nein, ein bewölkter Tag ist keine Entschuldigung – UV-Strahlen durchdringen leicht Wolken, Glas und sogar leichte Kleidung. Tragen Sie also Sonnenschutzmittel auf jeden Morgen, selbst wenn Sie nur auf dem Weg ins Büro sind. Und vergessen Sie nicht: Schutz ist kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit.

Mineralisch oder chemisch? Lernen Sie den Unterschied kennen und wählen Sie die Lösung, die Ihnen wirklich dient

Dermatologen sind sich einig, dass es keine universelle Formel gibt – Der beste Sonnenschutz ist der, den Sie gerne jeden Tag verwenden.Der Unterschied zwischen mineralischen und chemischen Formeln ist jedoch weiterhin wichtig.

Chemische Cremes enthalten Wirkstoffe wie Avobenzon und Oxybenzon, welcher absorbieren UV-Strahlen und wandeln sie in Wärme umSie sind im Allgemeinen eleganter in Bezug auf die Textur – leicht, nicht klebend und ohne sichtbare Spuren, weshalb sie bei allen beliebt sind, die kein „Maskengefühl“ im Gesicht haben möchten. Sie eignen sich auch hervorragend als Make-up-Grundlage, da sie keinen weißen Film hinterlassen.

Auf der anderen Seite Mineralcremes, die einschließen Zinkoxid oder Titandioxid, reflektieren physikalisch UV-Strahlen von der HautoberflächeSie sind eine gute Wahl für empfindliche Haut, Kinder und alle, die mit Akne oder Rötungen zu kämpfen haben, da sie weniger reizend und lichtstabiler sind. Der Nachteil? Sie können einen leicht weißlichen Film hinterlassen, der heute deutlich weniger ausgeprägt ist als bei Produkten früherer Generationen.

Dermatologen raten: Wählen Sie das, was zu Ihnen passt passend hinsichtlich Haptik, Inhaltsstoffen und Anwendungsanlass – sofern es über die entsprechenden LSF und Breitbandschutz.

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Fehler, die fast jeder macht – und wie man sie behebt

Der häufigste Fehler? Zu wenig Sonnenschutzmittel auftragenFür das Gesicht sollten Sie etwa eine zweifingergroße Menge verwenden, für den ganzen Körper etwa die Größe einer kleinen Tasse. Lassen Sie sich von den Zahlen aber nicht abschrecken – es wird zur Routine, wie Zähneputzen.

Ein weiterer Klassiker: Vergessen von Körperteilen, die die Sonne gerne besucht – aber wir vergessen sie einfachDas sind die Ohren, der Nacken, die Fußrücken, die Handrücken. Die Sonne macht da keine Unterschiede und auch diese Hautpartien können schnell in den „Sonnenbrand-Club“ geraten.

Und dann gibt es noch etwas Wiederherstellung – oder besser gesagt, das Fehlen davon. SPF ist kein Tattoo. Alle 2 bis 3 Stunden Besonders nach dem Schwimmen, Abtrocknen oder starkem Schwitzen ist ein erneutes Auftragen notwendig. Ansonsten ist der Schutz nur bedingt gegeben.

Und schließlich: HaltbarkeitWenn Ihre Sonnencreme bereits die zweite Saison in Ihrer Tasche herumschleppt und seltsam „retro“ riecht, sollten Sie sie wegwerfen. Der Schutz nimmt mit den Jahren ab, oxidieren die Inhaltsstoffe und können sogar Reizungen verursachen.

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Verbrannt? Nicht dramatisieren, sondern handeln

Wenn Sie in der Sonne waren und nun wie ein Warnschild glühen, ist es wichtig, sofort zu handeln. Kalte Kompressen, sanfte, parfümfreie Feuchtigkeitscremes und Aloe Vera sind Ihre ersten Verbündeten. Wenn der Schmerz stärker ist, können Sie sich auch selbst helfen mit nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente, als Ibuprofen – Sie reduzieren Entzündungen und lindern Schmerzen.

Aber das beste Rezept? Verhindern Sie von vornherein, dass es zu Verbrennungen kommt.

Ihre Haut verdient mehr als nur „Sommerglück“

Eine dauerhafte Bräune entsteht langsam, allmählich und mit Schutz. Schnelle Lösungen – keine Creme, fettige Öle und ein paar Stunden direktes Sonnenlicht – führen nur zu Schäden, Pigmentierung und vorzeitige HautalterungUnd mal ehrlich – wer möchte sich schon jeden September mit den Folgen der Unachtsamkeit des Juli herumschlagen?

Foto: envato

Wenn du wirklich willst zum Strahlen – ohne schuppige Haut, Pickel und Rötungen – Sie brauchen nur drei Dinge: guter Lichtschutzfaktor, regelmäßige Anwendung und ein wenig gesunder Menschenverstand. Gesunde Haut ist sexy. Verbrannt? Nicht ganz.

Kennst du eine Freundin, die immer noch an „Erst brennen, dann malen“ glaubt? Schick ihr diesen Artikel. Freunde lassen Freunde nicht wie sonnengebackenes Brot enden.

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