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So halten Sie Fliegen aus Ihrem Zuhause fern: Denn ungebetene fliegende Gäste mag niemand

Foto: AI

Lästig, summend, krankheitsübertragend – Fliegen sind in unseren Häusern alles andere als willkommen. Glücklicherweise lassen sie sich erfolgreich abwehren, wenn wir wissen, was wir tun. Hier ist Ihr Leitfaden für ein fliegenfreies, sorgenfreies Leben. Wie vertreibt man Fliegen?!

Wer noch nicht gewunken hat, hebt die Hand. fliegt mit einem wütenden „Geh weg!“ Deshalb ist es gut, dass wir alle wissen, wie man Fliegen fernhält.

Dieses ständige Summen, das einen in der Schlussszene der Serie ablenkt? Die klassische Fliege. Doch das Problem mit Fliegen ist nicht nur, dass sie lästig sind. Sie übertragen auch ein ganzes Arsenal an Krankheiten – von Lebensmittelvergiftungen bis hin zu Cholera. Romantisch, oder?

Glücklicherweise sind die meisten der rund 110.000 Fliegenarten zu sehr mit der Natur beschäftigt, um in Ihrer Küche herumzufliegen. Diese Arten verursachen die meisten Probleme. schmutzige Fliegen, die ihre "Mission" erfüllen – organische Stoffe zersetzen. Ja, Fliegen haben auch ihre eigene Ökologie.

Foto: envato

Welche Fliegen kommen überhaupt ins Haus?

Obwohl jede Fliege als gleich lästig erscheint, gibt es zahlreiche Arten, die sich auf unterschiedliche Weise in Ihr Haus einschleichen.

1. Stubenfliegen

Die klassischen Stars des Sommers. Etwa 6 mm lang, mit markanten Streifen auf dem Rücken. Ihr Lieblingsplatz? Stinkender Müll, Kompost, Recyclingtonnen. Bei warmen Temperaturen vermehren sie sich unglaublich schnell – eine Woche lang den Mülleimer nicht leeren, und nach der Rückkehr aus dem Urlaub erwartet Sie eine Mini-Fliegen-Apokalypse in der Küche.

2. Blaue und grüne Metzgerfliegen

Diese glänzenden, fast glitzernden Fliegen (ja, auch Fliegen können glamourös sein), die kommen, wenn irgendwo etwas… Organisches verrottet. Wenn sie in großen Mengen in Innenräumen auftauchen, könnte das bedeuten, dass sich ein Vogel im Schornstein befindet, der – ähm – sein Ende gefunden hat.

3. Abflussfliegen

Sie sind winzig und pelzig wie kleine Hexen und lieben es, in Küchenabflüssen zu hausen, wo sie in Fäulnis und Schleim ein luxuriöses Zuhause finden. Wenn Sie sich an ihrer Anwesenheit stören, ist es Zeit für eine gründliche Abflussreinigung.

4. Fruchtfliegen

Klein, rotäugig und extrem lästig. Sie kommen mit Bananen und bleiben die ganze Saison. Sie lieben alles, was fermentiert ist – Wein, Obst, Müll. Im Grunde genommen finden sie ihren Weg zu Ihnen, wenn Sie etwas Saures haben.

Sind Fliegen gefährlich?

Nein, sie werden Sie nicht stechen (es sei denn, wir sprechen von Bettwanzen, aber das ist eine andere Geschichte), aber sie werden etwas Schlimmeres tun: Sie werden mit ihren kontaminierten Füßen auf Ihrem Essen herumlaufen, während er freundlicherweise ein wenig Kot und ein paar Krankheitserreger hinterlässt. Guten Appetit!

Foto: envato

Wie man „nein, danke“ zu Fliegen sagt, alias: Wie man Fliegen loswird

Hier sind bewährte Methoden, um Fliegen dort zu halten, wo sie hingehören – draußen.

1. Reparieren Sie die Fliegengitter an den Fenstern

Die erste Verteidigungslinie gegen fliegende Eindringlinge. Ein Loch im Netz und die Fliegen ziehen ins Wohnzimmer. Mietfrei versteht sich.

2. Leeren Sie den Müll regelmäßig.

Bananenschalen auf der Arbeitsplatte liegen zu lassen, ist wie „Willkommen, Fliegen!“ in Neonbuchstaben zu schreiben. Leeren Sie den Müll mindestens einmal pro Woche, im Sommer sogar noch öfter.

Draußen sollten die Säcke fest zugebunden, die Deckel der Tonnen geschlossen und der Kompost weit weg vom Eingang platziert werden – wenn Sie uns fragen, irgendwo in der Nähe eines Nachbarn.

3. Reinigen Sie die Mülleimer

Selbst wenn du die Dose leerst, bleiben die Gerüche drin. Fliegen lieben sie. Alkoholdosen? Wasch sie vor dem Wegwerfen – Gärung ist kein Spaß.

4. Schützen Sie Ihr Essen beim Picknick

Fliegen sind nicht scheu. Während Sie Čevapčiči grillen, tanzen sie bereits auf dem Kartoffelsalat. Verwenden Sie Netze zum Abdecken der Speisen und überlegen Sie, einen Ventilator zu verwenden – Fliegen mögen keine Zugluft.

5. Reinigen Sie die Abflüsse regelmäßig

Wenn Ihr Waschbecken nach Abwasser stinkt und seltsame Hexen fliegen, haben Sie wahrscheinlich keinen geheimen Weinkeller – Sie haben nur Abflussfliegen. Alles, was Sie brauchen, ist eine Bürste und etwas Geduld.

Stellen Sie fest, ob Sie ein Fliegenproblem haben

Mehr Fliegen als sonst? Larven in der Ecke? Seltsame Gerüche? Ja, das ist ein Alarmsignal. Falls Sie sich nicht sicher sind: Am einfachsten fängt man Abflussfliegen mit einer selbstgemachten Falle: einem Glasgefäß, dessen Rand mit etwas Vaseline eingeschmiert und über Nacht damit über dem Abfluss bedeckt ist. Sind die Fliegen morgens gefangen – herzlichen Glückwunsch! Sie haben ein neues Hobby: Abflüsse reinigen.

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Was ist mit Abwehrmitteln und „Wunderlösungen“?

Im Internet gibt es viele Tricks – von Wasserbeuteln und Münzen bis hin zu Lavendelöl, die Fliegen vertreiben sollen. Die schlechte Nachricht? Die meisten dieser Methoden sind eher Placebo als Lösung. Die Wissenschaft sagt: Nichts davon funktioniert wirklich.

Auch Insektizide sind keine Lösung – Fliegen haben längst Resistenzen entwickelt. Bei ernsthaften Problemen suchen Sie nach der Quelle – oder wenden Sie sich an einen Fachmann.

Wie kann man Fliegen dauerhaft abwehren?

Im Freien können einige Pflanzen helfen: Lavendel, Rosmarin, Katzenminze und Basilikum. Fliegen mögen sie nicht, aber sie können Ihren Balkon verschönern. Ersetzen Sie weiße Außenleuchten durch gelbe – sie laden weniger zu fliegenden Gästen ein.

Innen? Ein altes, aber wirksames Hilfsmittel: die Fliegenklatsche. Klassisch, chemiefrei, mit hoher Erfolgszufriedenheit.

Zur Vorbeugung: Kleben Sie Klebeband in die Garage und an die Eingänge. Die Optik leidet darunter, aber auch die Fliegen.

Fazit: Weniger Fliegen, mehr Ruhe

Fliegen gehören zur Natur, aber sie sollten dort bleiben. Mit der richtigen Herangehensweise und etwas Disziplin kann dein Zuhause von ihrer unerwünschten Präsenz befreit werden. Und wenn sie immer noch um dich herumfliegen, ist es vielleicht an der Zeit zu überprüfen, ob du den Müll wirklich rechtzeitig rausgebracht hast. 😉

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